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Stimmt es, dass ein Priester ermordet wurde, den man mit ihm verwechselt hatte?

Das Ereignis bleibt streng historisch unpräzise. Im August 1936 sagten einige Frauen zu der Mutter und den Geschwistern Escrivás, man habe auf einer Madrider Straße jemanden aufgehängt, der ihm sehr ähnlich aussah.

Historische Fragen

Warum versteckte er sich während des Krieges? Wer gewährte ihm Zuflucht?

Der vom Militär ausgegangene Staatsstreich gegen die Republik führte zur Revolution in den Gegenden, die unter der Kontrolle der Volksfront geblieben waren.

Historische Fragen

Der Sinn des Schmerzes

Der hl. Josefmaria rief häufig in Erinnerung, dass er in den ersten Jahren des Opus Dei über keinerlei menschliche Ressourcen verfügte. Er stützte sich auf die übernatürlichen Hilfsmittel: das Gebet und den Schmerz, der Gott aufgeopfert wird.

Beten mit dem hl. Josefmaria

Neue Untersuchungen zur Geschichte des Opus Dei

Die vierte Nummer von ‘Studia et Documenta’, der Fachzeitschrift zur Geschichte des Opus Dei und seines Gründers, des hl. Josefmaria, erschien im Juni 2010.

Dokumentation

Das Leben des hl. Josefmaria Escrivá (II)

Während jener ersten Jahre in Madrid arbeitete Josefmaria als Kaplan an einer Kirche die zu einem Kloster namens Santa Isabel gehörte, dessen Ordensschwestern Katechismusunterricht gaben und sich um Arme und Kranke kümmerten.

aus seinem Leben

Der hl. Josefmaria und Unsere Liebe Frau der Almudena (Zitadelle)

Am 9. November ist das Fest Unserer Lieben Frau der Almudena, der Patronin von Madrid. Der hl. Josefmaria betete in den 30er Jahren häufig vor ihrem Bild. “Wie viele Stunden war ich zu Fuß unterwegs in meinem geliebten Madrid: jede Woche von einem Teil zum anderen, eingehüllt in meinen weiten Umhang. Ich betete bei meinen Gängen durch Madrid alle drei Teile des Rosenkranzes - sowie es gerade auskam, aber ohne sie je zu unterlassen!“

aus seinem Leben

16. Oktober 1931 in Madrid, in einer Straßenbahn: Abba, Pater!

Am Tag der hl. Hedwig hatte er in einer Kirche versucht zu beten, aber ohne Erfolg. Draußen auf der Straße kaufte er eine Zeitung und stieg in eine Straßenbahn. Aber er war unfähig, sie zu lesen, denn "ich fühlte in meinem Herzen das Gebet und die Liebe fließen, reich und feurig zugleich." Und es erschloss sich ihm "diese wunderbare Wahrheit: Gott ist mein Vater!" Es war das "erhabenste Gebet", das er je erlebte.

aus seinem Leben

2. November 1948: Der heutige Prälat des Opus Dei lernt Josemaria Escrivá kennen

Ich fühle mich nicht gut. Das waren auf dieser Erde die letzten Worte von Josemaría Escrivá. Es war 12 Uhr mittags, 1975 in Rom. Javier Echevarría war derjenige, der diesen seinen letzten Satz hörte, nachdem er fünfundzwanzig Jahre täglich mit ihm zusammen gewesen war.

aus seinem Leben

Bei den Armen und Kranken

Bei den Armen und Kranken, den Unwissenden und Entrechteten und bei den Kindern fand er die Kraft, das gewaltige Vorhaben in Angriff zu nehmen, das der Herr an jenem Tag auf seine Schultern gelegt hatte, und in die Schule der Leiden zu gehen, die seine Seele stärken sollte.

aus seinem Leben