Opus Dei

Maria, unsere Mutter und unsere Hoffnung. Von Peter Rutz, Zürich

Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Von Volker Hildebrandt, Köln

Msgr. Fernando Ocáriz über die Tugend der Hoffnung und ihr Fundament – gehalten im November 2024 zum bevorstehenden Heiligen Jahr 2025.

Christus verherrlicht das säkularisierte Leben: Glaube – Demut – Eucharistie. Von Bernhard Augustin, Innsbruck

Maria, unser Vorbild im Kreuztragen, im Frieden und in der Freude der Kinder Gottes. Sie hilft uns, den Himmel nicht aus dem Blick zu verlieren. Von Christian Spalek, Wien

Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Von Wolfgang Weber, Berlin

"Windhauch, Windhauch, alles ist Windhauch!" Ziel des Lebens? Schritte in die richtige Richtung. Von Altbischof Klaus Küng, Wien

Christus geht fort und bleibt dennoch bei uns: Er ist unsere Hoffnung. Von Altbischof Klaus Küng, Wien

Damit wir Christus in seine Herrlichkeit, bis ans Ende der Karwoche, begleiten können, müssen wir zuerst sein Opfer begreifen und uns eins mit Ihm fühlen - mit Ihm, der tot am Kreuz hängt. Der großmütigen Hingabe Christi steht die Sünde gegenüber, … die schwer einzugestehen, aber unleugbar ist: das mysterium iniquitatis, die unerklärliche Bosheit des Geschöpfes, das sich aus Stolz gegen Gott erhebt. (Homilie, gehalten vom hl. Josefmaria am 15. April 1960, Karfreitag)

Wir stehen am Anfang der Karwoche. Der Augenblick ist nahe, da sich auf Golgotha die Erlösung der ganzen Menschheit vollendet; eine sehr passende Zeit, so scheint mir, damit du und ich bedenken, auf welchem Weg Jesus, unser Herr, uns das Heil erlangt hat. Wir wollen seine Liebe zu uns betrachten, eine wahrhaft unsagbare Liebe zu uns armen Geschöpfen, die wir aus dem Lehm der Erde gemacht sind. (Homilie, gehalten vom hl. Josefmaria am 4. April 1955, Montag der Karwoche)