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Im Film schlägt die Mutter des Gründers den Namen „Opus Dei“ vor. War das so? Welche Rolle spielte die Mutter des hl. Josefmaria überhaupt auf seinem Weg?

Das Unternehmen zu dem sich der hl. Josefmaria seit 1928 gerufen fühlte, kam ohne Namen zur Welt. Er wusste, dass es ein göttliches Werk war und nannte es deshalb oftmals „das Werk Gottes” oder einfach ohne weitere Hinzufügung „das Werk“.

Nachrichten

Die Priesterweihe von Josemaría

Es kam der lang erwartete Tag. Am 28. März empfing Josemaria in der Kirche des Priesterseminars von San Carlos mit 23 Jahren die Priesterweihe. In der ersten Bank nahm die kleine Familie in Festtagskleidung an der Feier teil.

aus seinem Leben

Und am Ende – eine Burg!

José Escrivá war für seinen Sohn Josemaría wie ein guter Freund. Als dieser noch klein war, spielte er mit ihm, als hätte er nichts anderes zu tun.

aus seinem Leben

Pommes frites und Paprika

Wenn Josemaría aus der Schule kam, hatte der kleine Uhrmacher alle Hände voll zu tun. Der Junge kam normalerweise im Laufschritt ins Haus.

aus seinem Leben

Carmen, Chon und Lolita

Carmen hatte Zöpfe. Sie war ein braves und sehr frommes Kind, wirklich reizend. Aber als sie noch klein war, kommandierte sie gerne herum...

aus seinem Leben

Der kleine Uhrmacher, ein wirklicher Freund

Josemaria war zwei oder drei Jahre alt, als seine Mutter ihm zum ersten Mal von seinem Schutzengel erzählte. Später brachte sie ihm bei, in ihm einen Freund zu sehen und auch so mit ihm umzugehen.

aus seinem Leben

Wie war die finanzielle Lage der Escrivás?

Das war je nach der Zeit unterschiedlich. Im Jahre 1902, als der hl. Josefmaria geboren wurde, war sein Vater José Miteigentümer des Ladens für Textilien “Juncosa y Escrivá” in Barbastro, einer kleinen Stadt im Nordosten Spaniens.

Historische Fragen

Welches sozialkulturelle Umfeld prägte die Kindheit von Josemaría Escrivá?

Die Familie wohnte in Barbastro, das damals etwa 8.000 Einwohner zählte. Die meisten Leute widmeten sich dem Handel und der Landwirtschaft.

Historische Fragen

Wie kam es zum Konkurs des Familienunternehmens?

In den Jahren 1912 bis 1915 gab es Missernten, die in der ganzen Region einen Rückgang des Textilhandels mit sich brachte.

Historische Fragen

Worin bestand die Abmachung, die nicht eingehalten wurde?

Es war mit dem ehemaligen Teilhaber ausgemacht worden, dass er, so lange die Firma "Juncosa y Escrivá" bestand, kein Textilgeschäft in Barbastro aufmachen würde, das ihnen Konkurrenz machen könnte.

Historische Fragen