Opus Dei

Wir stehen am Anfang der Karwoche. Der Augenblick ist nahe, da sich auf Golgotha die Erlösung der ganzen Menschheit vollendet; eine sehr passende Zeit, so scheint mir, damit du und ich bedenken, auf welchem Weg Jesus, unser Herr, uns das Heil erlangt hat. Wir wollen seine Liebe zu uns betrachten, eine wahrhaft unsagbare Liebe zu uns armen Geschöpfen, die wir aus dem Lehm der Erde gemacht sind. (Homilie, gehalten vom hl. Josefmaria am 4. April 1955, Montag der Karwoche)

Uns an Gottes Wirken in unserem Leben erinnern – Fasten offenbart eine innere Sehnsucht – Jesus weist auf den Sinn des Fastens hin

Entdecken wir in den Seligpreisungen das Bild des wahren Jüngers Christi, ja eine verborgene Christologie. Von Ludwig Juza, Wien

Jesus entzieht sich den Seelen nicht – Einsehen, dass wir Gott brauchen – Die Kraft des Glaubens einer Mutter

Die Armut von Bethlehem – Der Reichtum der Muttergottes – Der Wert eines jeden Menschen

Die arme Witwe und ihre Opfergabe im Tempel – Sie gibt ihren ganzen Lebensunterhalt – Geben ohne Berechnung

Das Gebet weckt unser Verantwortungsbewusstsein – Der törichte Reiche – Die immateriellen Güter erkennen

Freiwillige Armut, Weg zu Gott – Der Schatz der Armen im Geiste – Zum Wohl der anderen

Kinder sein, die die anderen brauchen – Die Logik des Spiels – Die Armen zeigen uns Gott

Heute ist uns der Retter geboren! Gott wird Mensch und lädt uns ein zu Armut, Demut und Wachen. Eine Betrachtung zum Christtag von Ludwig Juza, Wien