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Sieben Paare - und wie sie Überfluss im Kinderzimmer vermeiden

Stuff ist ein Gespräch mit sieben Ehepaaren aus verschiedenen Ländern. Obwohl ihre jeweiligen Lebensumstände sehr unterschiedlich sind, haben sie ein gemeinsames Anliegen: dass ihre Kinder es lernen, inmitten von so viel stuff (so viel wie Kram oder Sachen), eine gesunde Beziehung zu den materiellen Dingen zu entwickeln.

„Die Mitternachtssonne ist eine Sonne, die zu früh aufgeht“

Eine Sonne der Einheit, die die lange Nacht der Missverständnisse verdrängt, wünscht sich Raimo Goyarrola. Er stammt aus Bilbao im Baskenland und lebt seit vielen Jahren in Finnland. Er berichtet wie unkompliziert er - bei fehlenden Voraussetzungen - mit der Evangelisation begonnen hat. Die Erstpublikation seiner Geschichte findet sich im Taschenbuch „Warmer Nordwind“.

Der Frieden hängt auch von unserer Bereitschaft zu verzeihen ab

Das Buch “Frauen-Kompass” greift Geschichten starker Frauen auf, die wichtige Entscheidungen treffen mussten und Lehren, die sie daraus zogen. Das Buch ist von Isabel Sanchez und im Jahr 2020 auf Spanisch (“Mujeres brujulas”) erschienen. Das Kapitel “Säleute des Friedens in unserer Umgebung” hier in einer deutschen Übersetzung

„Es war ein fester Entschluss der Nachfolge“ – ein Fernsehinterview

Nach seiner Berufung zum Priestertum gefragt, erläuterte der Finne Oskari Juurrikkala, dass er sich vor allem an eine innere Veränderung am Ende seiner Kindheit erinnerte. Das Interview wurde am 10. Januar 2007 im finnischen Fernsehen gesendet. Es ist auch ein Rückblick auf seinen Weg zum katholischen Glauben. Die Erstpublikation findet sich im Taschenbuch „Warmer Nordwind“, das Bekehrungsgeschichten aus Skandinavien vorstellt.

Der Tag, als ich begann, meinen Glauben wirklich zu leben

José kommt aus Puerto Rico. Er ist passionierter Surfer und studierte Medizin. Mit 18 Jahren entdeckt er am Weltjugendtag in Madrid 2011 seinen Glauben und die Kirche aus einer völlig neuen Perspektive. Er beginnt zu beten und sein Leben auf Gott auszurichten. Hier erzählt der heute 28-jährige, wie sein Wunsch nach Heiligkeit wuchs und er schließlich auch seine Freundin und jetzige Ehefrau Michelle damit ansteckte… (mit deutschen Untertiteln).

„Ich fange von neuem an und nehme alles an, was Du mir schickst“

Javiers Leben nahm nach einem schweren Autounfall am 18. Mai 2018 in Madrid eine dramatische Wende. Er verbrachte Monate im Krankenhaus und trainiert nun, um wieder gehen zu können. Seine Familie ist sein Halt. Hier erzählt der 7-fache Vater, wie er nach tiefem Ringen beschlossen hat, alles in die Hände Gottes zu legen. Seither fragen seine „Patientenkollegen“, warum er so fröhlich ist. (mit deutschen Untertiteln)

In der Welt des Pferdesports: Bekehrung, Leiden, Glück

Die Familie besitzt eine Disko. Seine Leidenschaft sind Pferde. Miguel, professioneller portugiesischer Dressurreiter, erzählt, wie er dem Opus Dei begegnet ist, und wie seine Krebserkrankung ihm einen neuen Sinn im Leben erschlossen hat.

Nur mit einem Kompass im Wald unterwegs

Finnland konnte seine Freiheit und Eigenständigkeit trotz einer russischen Militärinvasion im Winterkrieg 1939 und 1940 behaupten. Seppo Rotinen erzählt von seiner Geburtsstadt Ilomantsi, wo eine entscheidende Schlacht stattfand. Dort verlebte er seine Jugend und zog mit 20 Jahren für ein Medizinstudium nach Wien, wo er der erste Finne im Opus Dei wurde. Seine Rückkehr in die Heimat brachte die Prälatur nach Finnland.

„Dein Essen steht im Kühlschrank!“ – Markos Weg in die Kirche

Der Finne Marko Tervaportti erzählt in dem Buch „Warmer Nordwind“ von José Miguel Cejas seinen Weg in die katholische Kirche, in die er am 25. Mai 1993 eingetreten ist.

Corona-Zeiten: Überlebensstrategien mit (kleinen) Kindern

Teresa lebt mit ihrem Mann und ihren drei kleinen Kindern im österreichischen Waldviertel. Der Zeit der Quarantäne und Unsicherheit begegnen sie mit Humor, Gebet und einem guten Tagesplan. Ein positiver Nebeneffekt: Händewaschen geht jetzt bei den Kindern fast wie von allein!