„Der hl. Josefmaria war ein sympathischer Mensch“
Der Philosophieprofessor Rafael Alvira erinnert sich an seine ersten Eindrücke, als er dem hl. Josefmaria begegnete, an seine Vitalität, seine sympathische Erscheinung und seine Einfachheit.
Studieren ist etwas Großes, das ich tun kann
Catalina lernte nicht gerne. Aber als sie hörte, dass etwas so Normales wie eine Stunde Studium in eine Stunde Gebet verwandelt werden kann, änderte sich ihre Haltung: "Es gibt also doch etwas Großes, dass ich für die Gesellschaft tun kann!"
Das Wichtige ist, dass Gott an dich glaubt
Der Journalist Germán Yanke erzählt er von einem Vorfall, den er persönlich vom Journalisten Alberto Míguez gehört hat, als dieser seinen Kollegen Antonio Fontán zu einem Essen mit dem hl. Josemaría Escrivá begleitete.
Der hl. Josefmaria ist in meinem Haus fast wie ein Supermann
Patricio und Carmen erzählen, wie der hl. Josefmaria ihnen in vielem, besonders aber während der Krankheit ihres Sohnes geholfen hat.
"Ich gehöre zu einer Familie"
“Keiner glaubt mehr an Gott” – Welcher junge Katholik hat sich nicht schon einsam und mutlos gefühlt? Catherine aus London rät: Mach dir in solchen Momenten klar: Ich gehöre zu einer großen Familie.
Das Ambiente prägen
Wer Spaß haben will, muss sich besaufen? Kann man sich auf einer Party auch ohne Alkohol und Drogen vergnügen? Clement aus Paris gibt uns seine Antwort.
Auf der Suche nach der Schönheit begegnete ich Gott!
Josefina Calvente, Architektin, Argentinien
Zwischen Familie und Beruf wählen? – Ich mache beides
Sara wohnt mit ihrem Mann und drei Kindern in Ängelholm (Schweden). Sie ist 35 Jahre alt und hat einen kleinen Verlag. Sie gehört zum Opus Dei und möchte den katholischen Glauben in Schweden beleben helfen.