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Über die berufliche Bildung (IV) Führen und Dienen

Der hl. Josefmaria verstand berufliches Prestige nicht als persönlichen Erfolg, sondern als Möglichkeit, besser dienen zu können. Bildung verhilft dazu, die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu vervollkommnen.

Glaube im Alltag

Über die berufliche Bildung (III) Bürger, die mit anderen zusammenarbeiten

Durch unsere Arbeit und durch die Beziehungen, die sich aus ihr ergeben, tragen wir als Bürger zum Aufbau einer Gesellschaft – und einer Geschichte – bei, die der Würde der Person und ihrer Suche nach Sinn entsprechen. Sich für eine vollwertige Arbeit einsetzen heißt gewöhnlich, etwas Wertvolles schaffen und zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu wollen.

Glaube im Alltag

Über die berufliche Bildung (II) Um in der Arbeit Christus zu sein

Um mit Christus bei der Arbeit eins zu werden, ist es hilfreich, die geistliche Dimension zu nähren, in unsere Arbeit intellektuell tiefer einzudringen, fähig zu werden, Gutes zu tun, in Freundschaft zu wachsen und an Kompetenz zu gewinnen.

Glaube im Alltag

Über die berufliche Bildung (I) Über die eigene Arbeit nachdenken

Der heilige Josefmaria pflegte die vom Opus Dei angebotene Bildung unter fünf Aspekten zu betrachten: menschlich, geistlich, lehrmäßig-religiös, apostolisch und beruflich. In dieser Artikelreihe wird erläutert, wie sich diese Bildung auf die Heiligung der Arbeit auswirkt. Worin besteht berufliche Bildung, abgesehen von Erziehung und Studium?

Glaube im Alltag

Zum 2. Fastensonntag (A) - Auf Christus schauen - Audio-Betrachtung

In der Verklärung zeigt Jesus den Jüngern wer er ist. Auch unser Leben ändert sich, wenn wir ihn in allem schauen und so den Verklärten und Auferstandenen gegenwärtig halten. Eine Betrachtung von Ludwig Juza, Wien.

Zum 1. Fastensonntag (A) - Die Fastenzeit gut nützen - Audio-Betrachtung

Österliche Bußzeit - eine Zeit der LIEBE mit Großbuchstaben. Eine Betrachtung von Altbischof Klaus Küng, Wien.

Zum Aschermittwoch 2023: Audio - Betrachtung

Fasten – dem Leib etwas weniger geben, als notwendig (vgl. Weg, 196) – befreit unser Inneres, macht es aufnahmebereit für die Stärkung von oben und ist ein Weg, die Gnade nicht vergebens zu empfangen (2 Kor 6,1). Die Fastenzeit, „erinnert uns daran, dass ‚Jesus in die Mitte unseres Lebens zu stellen bedeutet, (…) anderen zu helfen, dass sie Wege der Kontemplation gehen'“ (Prälat Fernando Ocáriz, Pastoralbrief, 14.2.2017).

Zum 7. Sonntag (A) - Verzeihen statt Vergelten - Audio-Betrachtung

Eine Betrachtung von Rainer Tagwerker, Graz.

Zum 6. Sonntag (A) - Gnade für ein neues Herz - Audio-Betrachtung

Die Bergpredigt: Jesus verlangt mehr als die bloß äußerliche Erfüllung des Gesetzes. Er schenkt die Gnade für ein neues, reines Herz. Der Weg zum himmlischen Reich Gottes ist die persönliche, liebende Christus-Beziehung. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz

Zum 5. Sonntag (A) - Das Licht Christi in die Welt tragen - Audio-Betrachtung

Wir sollen leuchten ohne zu blenden, und durch unser Verhalten den anderen das Leben erfreulicher machen. Eine Betrachtung von Christian Spalek, Wien.