Josemaría Escrivá und der Nationalsozialismus
Ein Brief des Ingenieurs und Rechtsanwalts Domingo Díaz-Ambrona an Bischof Álvaro del Portillo, den Prälaten des Opus Dei, vom 9. Januar 1992. Dort berichtet er u.a. über eine Begegnung mit Josemaría Escrivá, bei der dieser zuverlässige Informationen über die Lage der Kirche und der Katholiken unter Hitler erkennen ließ und jenes antichristliche Regime entschieden ablehnte.
Die Liebe des heiligen Josefmaria zur Eucharistie
Der hl. Josefmaria sprach häufig über die wesentliche Bedeutung der Eucharistie im Leben des Christen. Er charakterisierte dies mit dem klassischen Begriff: „eucharistische Seele“. Gerne machte er öffentlich Akte des Glaubens an die Realpräsenz Christi im allerheiligsten Sakrament, indem er sagte: „Ich glaube, daß du zugegen bist mit deinem Leib, mit deinem Blut, mit deiner Seele und mit deiner Gottheit.“
Eine Hommage in Blumen
Bessie Briones trug auf einzigartige Weise zu den Feierlichkeiten aus Anlass der Heiligsprechung von Josemaría Escrivá bei. Sie war die Designerin für den Blumenschmuck auf den Stufen, die zum Petersdom hinaufführen. Einige Erinnerungen an dieses Projekt.
„Als ich ihm begegnete...“
Aus dem reichen Fundus von Zeugnissen über persönliche Begegnungen mit Josemaría Escrivá zu seinen Lebzeiten - unter gänzlich verschiedenen Umständen - finden Sie hier eine Auswahl, die die Gestalt des Menschen, Priesters und Gründers lebendig vor Augen führt.
So werden Familienkonflikte überwunden
Der verstorbene Bischof von Münster, Reinhard Lettmann schrieb 1985, anlässlich des 10. Todestages des Gründer des Opus Dei, einen exklusiven Artikel für den Münchner Merkur, in dem er Josemaria Escrivá "einen gern gesuchten Ratgeber in vielen Fragen des Lebens" nannte und ihn zu einigen Erziehungsfragen selbst zu Wort kommen ließ.
Wie war seine Danksagung nach der hl. Messe?
Der hl. Josefmaria "unterwarf sich keinen strikten Vorgaben, um seiner Danksagung mehr Spontaneität zu verleihen... Er betrachtete häufig die liturgischen Texte und benutzte sie gerne für seine Predigten und für sein Gebet." Erinnerung von Bischof Javier Echevarría.
Sich gut auf die Kommunion vorbereiten
Anlässlich des hundertsten Jahrestages der Erstkommunion des hl. Josefmaria am 23. April 2012 riet der Prälat des Opus Dei, "den einen oder anderen Aspekt der eucharistischen Frömmigkeit unseres heiligen Gründers tiefer zu verstehen und so unseren eigenen Umgang mit Jesus im Altarssakrament liebevoller zu gestalten".
Ein großartiger Gesprächspartner und Freund
Wir geben hier eine Passage aus dem Buch von Pilar Urbano über den Gründer des Opus Dei, „Der Mann von Villa Tevere” wieder, die in ganz besonderer Weise die geradezu charismatische Fähigkeit des hl. Josefmaria zur Kontaktaufnahme mit allen ohne Ausnahme widerspiegelt, sowie seine Freundschaftsfähigkeit, die es ihm leicht machte, jeden in Berührung mit Gott zu bringen.
Gesegnet sei der Schmerz
Diese Aussage, die einen Punkt des „Weges“ eröffnet, geht auf eine Begegebenheit im Leben des hl.Josefmaria zurück, auf die er oft während seines Lebens zurückkam.
Der Adventskranz
Diese Tradition reicht bis in vorchristliche Jahrhunderte zurück. So wurde die Ankunft des Frühlings vorbereitet. Im 16. Jahrhundert gaben die Christen ihr einen neuen Sinngehalt: die Vorbereitung auf die Ankunft Christi.