Die wichtigste Tugend eines Lehrers
Der hl. Josefmaria traf sich 1972 mit einer Gruppe von Lehrern. Sie fragten ihn bei dieser Gelegenheit, nach der wichtigsten Tugend für einen Lehrer. Video: 00’52’’.
Das Gebet, der heiße Draht zu Gott
Beten ist nichts anderes als mit Gott so zu sprechen, wie man mit einem Freund oder mit dem Bruder spricht. Der Herr ist zu diesem Gespräch stets bereit. Video: (01’46’’).
Im Moment des Todes
Sterben ist hart, gibt der hl. Josefmaria zu. Aber es ist zugleich der Schritt, der uns das Tor zum Leben öffnet. Wir Christen können den Tod mit Hoffnung erwarten. Video (00’52’’)
Biographien und andere Bücher über den Gründer des Werkes und das Opus Dei
Auf dieser Seite finden Sie bibliographische Angaben zu Josemaría Escrivá und dem Opus Dei
Das Leben des hl. Josefmaria Escrivá (II)
Während jener ersten Jahre in Madrid arbeitete Josefmaria als Kaplan an einer Kirche die zu einem Kloster namens Santa Isabel gehörte, dessen Ordensschwestern Katechismusunterricht gaben und sich um Arme und Kranke kümmerten.
Das Leben des hl. Josefmaria Escrivá (I)
Barbastro ist eine Stadt in der spanischen Provinz Huesca. Dort kam Josémaria Escrivá de Balaguer am 9. Januar 1902 gegen 22 Uhr zur Welt. Es war im Haus seiner Eltern in der Mayor-Straße, von dessen Balkon man auf den Marktplatz schauen konnte. Vier Tage später wurde der Kleine in der Kathedrale getauft.
Statue am Petersdom
In einer Nische an der Außenseite des Petersdoms in Rom wurde 2006 eine Statue des hl. Josefmaria aufgestellt und von Papst Benedikt XVI. gesegnet.
Klaus Küng, Bischof von St. Pölten 25.06.2009
Klaus Küng, Bischof von St. Pölten (Österreich) wurde kürzlich 70 Jahre alt und hat im August sein 40. Priesterjubiläum gefeiert. Aus diesem Anlass geben wir die Predigt wieder, die er 2009 in der Messe zu Ehren des Gründers des Opus Dei gehalten hat. Zu Beginn bezeichnet er den hl. Josefmaria Escrivá als "eine der faszinierendsten Priestergestalten des 20. Jhdts".