Toni Zweifel am 23. November in seiner Glarner Heimat geehrt

Gedenkfeier in Schwanden zu seinem 25. Todestag

Tonis Heimatort Linthal, Kanton Glarus

Toni Zweifel war Bürger von Linthal im Kanton Glarus. Geboren in Verona und wohnhaft im benachbarten San Giovanni Lupatoto, verbrachte er während des Zweiten Weltkriegs als Kind einige Zeit in seinem Heimatort, zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester. Noch heute gibt es Dorfbewohner, die sich an ihn erinnern.

Toni als ABC-Schütze, kurze Zeit nachdem er von Linthal nach San Giovanni Lupatoto zurückgekehrt war.

Im November dieses Jahres jährt sich Tonis Todestag zum 25. Mal. Für den Pfarrer des Seelsorgeraumes Glarus Süd, wozu Linthal gehört, Grund genug, um am Christkönigssonntag, dem 23. November, in Glarus Süd, konkret in Schwanden, eine Gedenkfeier abzuhalten. Einheimische und Zaungäste können sich dadurch mit den verschiedenen Facetten seines Lebens vertraut machen, ein Leben, das von Menschen in vielen Ländern für heiligmäßig angesehen wird und zurzeit von den kirchlichen Autoritäten geprüft wird.
Die Veranstaltung schließt sich direkt an die Schwandener Sonntagsmesse von 9.30 Uhr an.

Sie beginnt um 10.45 Uhr und findet im Pfarreisaal neben der Kirche statt. Verschiedene Referenten, die Toni persönlich gekannt haben, präsentieren in Kurzbeiträgen sein Leben, seine Berufung zum Opus Dei, seinen Seligsprechungsprozess und die von ihm aufgebaute gemeinnützige Limmat Stiftung, die heute weltweit tätig ist. Aufgelockert werden die Referate durch kurze Videos. Natürlich können auch Fragen gestellt werden.

Ort: Pfarrsaal der kath. Kirchgemeinde Schwanden, direkt neben der Kirche
Datum: Sonntag, 23. November 2015
Zeit: 10:45 Uhr, nach der hl. Messe, die um 9.30 Uhr beginnt.
Dauer: ca. 45 Minuten.
Die Veranstaltung schliesst mit einem Apéro. Kostenloses Informationsmaterial zum Mitnehmen steht zur Verfügung.