Ein neues Buch: Josemaría Escrivá - Profile einer Gründergestalt

Zum 100. Geburtstag des damals Seligen Josemaría Escrivá am 9. Januar 2002 entstand in Deutschland ein Buch, das wie zahlreiche andere Initiativen zu diesem Gedenktag die Botschaft von der Heiligung der Welt durch die Heiligkeit im Alltag bekannter machen wollte.

Zum 100. Geburtstag des damals Seligen Josemaría Escrivá am 9. Januar 2002 entstand in Deutschland ein Buch, das wie zahlreiche andere Initiativen zu diesem Gedenktag die Botschaft von der Heiligung der Welt durch die Heiligkeit im Alltag bekannter machen wollte.

Verschiedenste Autoren – Kardinäle, Bischöfe, Priester, Hausfrauen, Professoren, Ärztinnen, Juristen u.a.– geben mit ihrem Beitrag Zeugnis von dem Widerhall, den diese Botschaft im deutschen Sprachraum im Laufe von fünfzig Jahren gefunden hat. Gleichzeitig gehen sie den Wirkungen jener scheinbar so simplen Kernidee in ihrem persönlichen Leben nach, das in einigen Fällen auch geprägt wurde von der persönlichen Bekanntschaft mit dem Verkünder dieser Botschaft, dem Gründer des Opus Dei. Wie aus Puzzlestücken ersteht so im Leser – unter Umständen noch sein Zeitgenosse – das Gesamtbild eines Heiligen unserer Zeit, dem eine bedeutende Sendung innerhalb der Kirche anvertraut war, die er unter dem Lebensmotto verwirklichte: „mich verbergen und verschwinden, damit allein Jesus ans Licht trete“.

Wir veröffentlichen eins der persönlichen Zeugnisse, das des Arztes und Geschichtsprofessors Peter Berglar, der Josemaría Escrivá de Balaguer, wie er selbst sagt, „in seinen Kindern“ und natürlich in seiner Botschaft begegnet ist.

Meine Begegnung mit Josemaría Escrivá de Balaguer

von Peter Berglar