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Vater in der Welt

Josemaria Escriva de Balaguer, Gründer des "Opus Dei", wurde in Rom heiliggesprochen / Von Heinz-Joachim Fischer

vom Opus Dei

Die Stärke des Vertrauens: Der heilige Josefmaria zur Sendung der Frau

Jutta Burggraf, Professorin an der Universität von Navarra, sprach bei einem Festakt anlässlich der Hundertjahrfeier des heiligen Josefmaria über seine Beiträge zur Anerkennung der Sendung der Frau in der Gesellschaft

vom Opus Dei

Der 6. Oktober in Bildern

Kleine Fotogalerie herausragender Augenblicke bei der Heiligsprechung von Josefmaria Escrivá. Am Bildrand erscheinen einige Auszüge aus den Predigten bei den in Rom gefeierten Danksagungsmessen sowie Zeugnisse der Teilnehmer an der Zeremonie.

vom Opus Dei

Die ersten drei Ehrendoktoren

Die Päpstliche Universität vom Heiligen Kreuz hat den Doktortitel "honoris causa" an Kardinal Dionigi Tettamanzi (Theologie) und die Professoren Javier Hervada (Kirchenrecht) und John M. Rist (Philosophie) verliehen

vom Opus Dei

Kard. Dionigi Tettamanzi

Erzbischof von Mailand

Josemaría Escrivá und Thomas Morus – nahe Geistesverwandte

Die Gewissheit Escrivás, daß der Laie mit einer eigenen Mission in der Kirche betraut ist, macht verständlich, weshalb er Thomas Morus stets als eine ideale, ihm sehr nahe stehende Persönlichkeit betrachtet hat. Thomas Morus ist sozusagen der erste, der eine laikale Berufung gehabt hat, und zwar unter mancherlei Drangsalen.

Dokumentation

Grußwort des Prälaten des Opus Dei, Bischof Javier Echevarria, an den Heiligen Vater am Beginn der Audienz anläßlich der Heiligsprechung von Josefmaria Escrivá

vom Opus Dei

Heiligsprechung Josefmaria Escrivás: Ansprache Papst Johannes Pauls II. an die Pilger anlässlich der Audienz vom 7. Oktober 2002

vom Opus Dei

Danksagungsmessen

Von 8. bis 10. Oktober fanden in 16 Kirchen Roms 29 Danksagungsmessen statt, die unter Vorsitz von verschiedenen Kardinälen und Bischöfen gefeiert wurden. Die Messen wurden in 18 Sprachen abgehalten

vom Opus Dei

Erziehungsprojekt in einem Randviertel Uruguays

Auf Hunger, Armut und Elend traf eine Studentengruppe aus Montevideo, als sie 1995 Glaubenskurse im Stadtviertel Casavalle begann. Angesichts dieser Situation reifte die Idee, ein Sozialprojekt zu starten. Zwei Jahre später erwarb man ein Stück Land und ein Gebäude: so entstand das Bildungszentrum Los Pinos