Maria am Fuß des Kreuzes
Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
Der Tod am Kreuz
Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelhöhe, die auf hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus.
Die Auferstehung
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen die Hände und seine Seite.
Die Himmelfahrt
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde. Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Die Herabkunft des Heiligen Geistes
Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Libanon: Präventive Friedenshilfe
Zu begreifen, wie internationale Unterhändler in humanitären Krisensituationen handeln und welches die neue Rolle der Universitäten bei der Prävention von Konflikten und bei Friedensprozessen sein kann, das war Ziel einer "Summer School", die diesen Sommer im Libanon stattfand
Kleine Gesten und grosse Erlebnisse
Österreichische und ungarische Studentinnen betreuten im Sommer Waisenkinder und Schwerstbehinderte in Siebenbürgen
Der Prälat des Opus Dei bekräftigt: Die Familie ist die Berufungsschmiede der Kirche
Bischof Javier Echevarría weihte am vergangenen Sonntag, dem 31. August, während einer feierlichen Zeremonie im Marienwallfahrtsort Torreciudad sieben neue Priester aus fünf Ländern.
Die Heiligsprechung
Als Josemaria Escrivá am frühen Abend des 23. Juni 1946 zum ersten Mal nach Rom kam, betete er die ganze Nacht auf dem Balkon für den Papst. Auch am Morgen des 6. Oktober 2002 wurde unter den Fenstern der päpstlichen Wohnräume für den Heiligen Vater und die Kirche gebetet. Doch diesmal war es kein einsamer Priester: dieses Mal drängte sich dort eine riesige Menschenmenge.
Ein Heiliger für unsere Zeit
Von verschiedenen Gesichtspunkten aus betrachtet ist der wichtigste -zumindest der entscheidenste- Tag in unserem Leben paradoxerweise unser Todestag. Er bezeichnet das Ende unseres Lebens in dieser Welt und den Beginn unseres ewigen Lebens