14. Februar 1930-2010
Einige Frauen des Opus Dei erzählen in diesem Video die Geschichte ihrer Berufung. Der Ruf Gottes verleiht seitdem ihrem normalen Alltag eine neue Farbe. Video: 05’13’’
Die Liebe zu Gott
„Vater, was würden Sie uns raten, damit wir praktisch und konkret das mit dem ‘omnibus’ leben?“ Der hl. Josefmaria antwortet auf diese Frage, die ihm ein Priester am 26.10.1972 in Madrid stellte.
Christlicher Optimismus
Christlicher Optimismus - das ist weder der Blick durch die rosarote Brille, noch das rein menschliche Vertrauen darauf, daß alles gut geht. Christlicher Optimismus wurzelt im Bewußtsein unserer Freiheit und in dem Vertrauen auf die Macht der Gnade.
Ars und der Gründer des Opus Dei
Der hl. Josefmaria wandte sich immer voll Glauben an die Fürsprache des Pfarrers von Ars, des Patrons des Weltklerus. Im Jahr 1953 besuchte er zum ersten Mal die kleine Stadt Ars in Frankreich, um den Ort kennen zu lernen, wo Johannes Maria Vianney seine priesterliche Tätigkeit ausgeübt hatte, und um an seinem Grab zu beten. Später kam er noch häufig dorthin.
Alvaro del Portillo – An der Seite eines Heiligen
Neuerscheinung - Salvador Bernal zeigt uns Alvaro del Portillo als engen Weggefährten Josemaría Escrivás, als dessen Nachfolger an der Spitze des Opus Dei, als Mitarbeiter im Konzil und als einen Menschen von intellektueller Weite und gewinnender Warmherzigkeit. Eine beglückende Begegnung.
Der Priester – im Dienst an den Anderen
Der Priester muss allen dienen. So wie Christus seinen Jüngern die Füße gewaschen hat, so muss der Priester bereit sein, allen Menschen zu helfen. Video: 03’16’’
Vater, ich bin Jude
“Vater, ich bin Jude.” So leitete Roberto Ackermann bei einem Treffen in Caracas eine Frage an den hl. Josefmaria ein. Dieser antwortete ihm spontan, dass die beiden Menschen, die er am meisten liebte, auch Juden waren.
Ich hatte das Glück, den hl. Josefmaria kennen zu lernen
Ein persönliches Zeugnis von Alfredo Razzano aus Italien: Mir wurde das Glück und die Verantwortung zuteil, im Frühjahr 1971 den hl. Josefmaria kennen zu lernen.
Nach der Pensionierung geht das Leben weiter
„Es gibt Menschen, die in Rente gehen und dann an den Strand ziehen; wir beide haben das Pensionsalter erreicht, und so steht uns jetzt die Möglichkeit offen, in den Kongo zu ziehen“, sagen Inés und Ramón, beide Ärzte und Eltern von 10 Kindern. Seit kurzem betreibt das Krankenhaus Monkole ein besonderes Projekt: Man bittet Ärzte, die in Rente gehen, mit ihrer beruflichen Erfahrung die Arbeit dieser medizinischen Einrichtung zu unterstützen.









