Opus Dei

Güter begehrt der Mensch und er setzt sich dafür ein, sie zu erlangen: Einkaufen, Arbeiten, Trainieren sind darauf ausgerichtet, Güter zu erwerben. Das Gut, das alle anderen Güter in sich enthält, kann nur geschenkt werden. Christus erläutert im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, dass wer aus Liebe zu ihm arbeitet, mit der göttlichen Berufung zur Heiligung des gewöhnlichen Lebens in der Welt alle anderen natürlichen und übernatürlichen Güter geschenkt bekommt. Von Bernhard Augustin, Innsbruck

Ein für alle bestimmtes Evangelium – Einen Schatz teilen – Die Frauen, die Jesus begleiteten

Die Begegnung des Matthäus mit Jesus – Eine Liebe, die in Schwierigkeiten Orientierung schenkt – Sich als Sünder erkennen

Eine freie Gabe – Die Logik der Freundschaft – Durst, um die ganze Welt zu erreichen

Eine durch die Begegnung mit Christus befreite Kirche – Petrus: Die Schwachheit Gott schenken – Paulus: Ein Herz ohne Grenzen

Die Gabe der Gottesfurcht – Das Reich Gottes auf Erden – Großherzigkeit, um zu vielen zu gelangen

Betrachtung von Rainer Tagwerker, Graz

Eine verfängliche Frage – Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört – Gebt Gott, was Gott gehört

Paulus, Zeuge des Evangeliums – Gott ruft zu einem erfüllten Leben – Die Früchte des Heiligen Geistes

Beten im Vertrauen, dass Gott mehr weiß – Gottes Großzügigkeit ist größer als unser Verlangen – Das Gebet der Kinder Gottes