Gebetserhörungen

Berichte von Menschen, die Toni angerufen und seine Hilfe erfahren haben.

Ein unerwarteter Kunde

Letzten November besuchte ich das Marienheiligtum Bonaigua in Barcelona. Dort stieß ich auf eine Gebetskarte von Toni Zweifel; es war das erste Mal, dass ich eine solche sah. Sein Blick sagte mir, dass er ein guter Mensch gewesen sein musste. Ich las seine Lebensdaten, und mit dem auf der Karte geschriebenen Gebet bat ich ihn um seine Fürsprache für meine Familie. Wir hatten damals große Probleme im Zusammenhang mit unserer Arbeit. Am nächsten Tag bekamen wir einen Anruf von einem Kunden, der sich seit zwei Jahren nicht mehr gemeldet hatte. Ich dachte sofort, hier hatte Toni seine Hand im Spiel. Ich betete weiter zu ihm, jetzt um eine gute Vereinbarung mit diesem Kunden. Ich versprach, dass ich im Fall eines Vertragsabschlusses mit der Firma über Tonis Hilfe berichten würde. Dieses Versprechen löse ich hiermit ein …

V.S., Barcelona, Spanien


Entlassen und wieder engagiert

Ich bin Familienvater, wir haben 5 Kinder. Seit 32 Jahren wohnen wir im Kanton Zürich. Ich arbeite als externer Mitarbeiter bei einer großen Telekommunikationsfirma in Zürich.

Im Oktober 2014 hatte die Firma gemäß offizieller Aussage ihr Jahresbudget für neue Projekte bereits ausgeschöpft. Aus diesem Grund musste ich meine Arbeit per Ende Oktober beenden und mich beim Arbeitsvermittlungszentrum melden.

Am 15. Dezember bekam ich von einem Freund ein Bild vom Diener Gottes Toni Zweifel mit einem Gebet zum privaten Gebrauch. So begann ich, mich jeden Tag durch seine Vermittlung an Gott zu wenden.

Am vierten Tag, nachdem ich zu beten begonnen hatte, rief mich die gleiche Firma an, für die ich bis Oktober gearbeitet hatte. Mein Ex-Vorgesetzter sagte, man brauche mich dringend. Schon am Tag darauf, am 19. Dezember, begann ich wieder zu arbeiten. Mein Vorgesetzter sagte mir, meine Anstellung sei für ihn eine besondere. Ich sei die erste Person, für die er an einem Tag alle administrativen Anstellungsformalitäten erledigt und mich angestellt habe.

Ich danke Gott für Seine Güte, Barmherzigkeit und Liebe.

T.K. Zürich, Schweiz


Komplikationen bei einem physikalischen Experiment

Ich bin als Forscher in der Physik tätig. Ein paar Kollegen und ich führten ein vielversprechendes Projekt durch. Als wir die Ergebnisse beisammen hatten, luden wir eine Konkurrenzgruppe ein, ihre eigene Arbeit auf dem gleichen Gebiet zugleich mit der unsrigen zu veröffentlichen. Wir gaben ihnen eine Woche Zeit; uns fehlten – so dachten wir – nur noch ein paar Details.

Doch im Verlauf der Woche bemerkten unsere Experimentierer verschiedene Mängel bei der Datenerhebung. Die Korrektur erwies sich als unerwartet schwierig. Am letzten Tag der Frist waren unsere Daten schlechter denn je … Es wurde Abend, und eine Verbesserung war nicht in Sicht. Ich selbst konnte nichts tun außer – beten! Ich wandte mich an Toni Zweifel. Toni hatte „aus Liebe zu Christus und mit hoher beruflicher Kompetenz“ gearbeitet, und wir bekamen Schwierigkeiten, gerade weil wir mit Kompetenz arbeiten und ins Detail gehen wollten, statt uns mit den ersten, scheinbar makellosen Ergebnissen zu begnügen. So betete ich auf meinem Heimweg mehrmals den Gebetszettel.

Am nächsten Morgen konsultierte ich sofort die Website, wo die Artikel meines Fachgebietes aufgeschaltet werden. Und siehe da: Beide Artikel waren dort, der unserer Konkurrenten und der unsrige. In der Tat: Nachdem ich am Vorabend nach Hause gegangen war, hatten meine Kollegen alle Probleme gelöst. Und die neuen, während der Nacht gewonnenen Ergebnisse waren überzeugender als je zuvor. Ich bin mir gewiss, dass Toni uns hier geholfen hat.

V.S., Singapur


Eine große, faulende Wunde

Als mir zum ersten Mal das Informationsblatt über Toni Zweifel in die Hände fiel, fasste ich spontan Vertrauen zu meinem Geburtsjahrgänger. Vor 6 Jahren begann ich hier im Busch von Äthiopien meine Aufbau- und Entwicklungsarbeiten. In der Klinik betreuen wir täglich viele ambulante Patienten, nähen Wunden, begleiten die Mütter bei den oft schweren Geburten.

Toni Zweifel hat uns mehrmals auf wunderbare Weise geholfen. So litt ein junger Mann während sechs Monaten an einer großen und offenen Wunde am Unterleib. Ein operativer Eingriff in einem Spital brachte keinen Erfolg. So erschien der geistig behinderte Bursche in unserer Klinik. Die Wunde war etwa 8 cm breit und 10 cm lang. Ganz spontan nahm ich Zuflucht zu Toni Zweifel. „Nur du kannst hier helfen“, war mein Gedanke, und volles Vertrauen erfüllte mich. Und tatsächlich heilte diese böse Wunde gegen alle Erwartungen, und dies ohne Medikamente, ohne Hauttransplantationen und in außergewöhnlich rascher Zeit.

Sr. A. Th., Maganasse (Äthiopien)


Eine seltsame Heizkostenabrechnung

Die Heizkostenabrechnung für meine Einzimmerwohnung betrug für den letzten Winter 800 Franken mehr als sonst. Ich konnte mir das nicht erklären, denn ich hatte mich im letzten Winter nicht anders verhalten als die vorigen Jahre. Die Rücksprache mit der Hausverwaltung ergab, dass die Zähler an der Heizung per Funk abgelesen werden. Deswegen gehen sie entweder bei allen Hausbewohnern richtig oder bei allen falsch. Es könne also nicht sein, dass ein einzelner Zähler unkorrekt abgelesen wurde. – Zu jener Zeit erhielt ich den Gebetszettel von Toni Zweifel. Ich begann mit der Novene im Vertrauen, dass er als Ingenieur etwas versteht von Heizungsabrechnungen und mir hilft in dieser Angelegenheit. Am vierten Tag der Novene erhielt ich einen Brief von der Hausverwaltung. Darin stand, dass mir 10.000 kWh zuviel berechnet worden waren.

Sr. M. B. D., Bern


Eine verflixte Doktorarbeit

Eine gute Freundin von mir, N., ließ sich von einem Professor überreden, eine Doktorarbeit über einen Politiker aus der Weimarer Zeit zu schreiben. Sie hatte zuvor bereits diverse Bücher über diese Zeit veröffentlicht. Deshalb hätte die Doktorarbeit eigentlich kein Problem werden sollen. Doch in Wirklichkeit gab es nur Schwierigkeiten. N., die evangelisch ist, bat mich mehrmals, Toni für sie um Hilfe zu bitten.

Schließlich wurde die Arbeit angenommen. N. versuchte daraufhin den ganzen Sommer über, einen Termin für die Disputation zu organisieren. Eigentlich hätte es am 3. November klappen können. Doch der Termin kam nicht zustande, weil ausgerechnet ihr Doktorvater ihr nicht gesagt hatte, dass er im Ausland sei. Daraufhin habe ich noch einmal ernsthaft mit Toni gesprochen, und mir fiel der 24. November ein: Das wäre doch der Jahrestag von Tonis Tod. Aber auch dieser Termin drohte zu platzen, weil sich einer der fünf Professoren nicht meldete. N. rief dann am 15. November bei ihm an. Es war das erste Mal, dass er überhaupt telefonisch zu erreichen war. Er sagte den Termin zu und wies gleichzeitig darauf hin, dass dieser Tag der letzte sei, an denen die Einladungen zur Disputation verschickt werden könnten, um die Frist zu wahren. So verfasste N. das Einladungsschreiben kurzerhand selber und faxte es an das Dekanatsbüro. Dank Toni sind die Einladungen dann auch rechtzeitig verschickt worden.

Am 24. November lief dann alles glatt: die dreistündige Anreise, die Prüfung und die Rückfahrt. Einen Tag später wäre dies nicht mehr möglich gewesen, weil der Wintereinbruch die Autobahnen zum Teil unpassierbar machte.

Ich denke, es wird jetzt Zeit, dass N. sich selber an Toni wendet…

G. G., Köln