Opus Dei

Ansprache von Papst Franziskus bei der Begrüßungsfeier mit den Jugendlichen

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Neues Buch von Benedikt XVI. im Buchhandel erhältlich

Vor dem bedrückenden Bild allen Leides auf dieser Welt findet der Christ nur eine einzige, aber entscheidende Antwort: Christus am Kreuz, Gott, der leidet und stirbt; Gott, der sein Herz hingibt für uns, aus Liebe zu allen Menschen von der Lanze durchbohrt.

Während seines Aufenthalts in Mexiko traf Papst Benedikt XVl. in Guanajuato auch mit Kindern zusammen. Sie seien ein Geschenk Gottes, sagte er ihnen. Es war ein Nachmittag voller Hoffnung, an dem viel gelacht wurde.

Sein Motto: "Mich verbergen und verschwinden" wurde dem hl. Josefmaria mit der Zeit zur zweiten Natur. Er sah, dass das Opus Dei "von Gott" ist und als solches von dem, der ihn hörte, angenommen werden muss. Wo lernte er diesen Lebensstil? Mit dieser Frage beschäftigt sich José María Casciaro, ein Priester der Prälatur.

Bischof Javier Echevarría, der Prälat des Opus Dei, zur Seligsprechung von Johannes Paul II.

Josemaría und seine ersten Gefährten erinnern mich in gewisser Weise an die Konquistadoren: junge Leute, die begeistert, frisch und unverbraucht so etwas wie eine geistliche Abenteuerlust verspüren; deren Herz zu Entdeckungsreisen bereit ist, und die sich im Vertrauen um ihren Führer, den »Vater«, scharen.

Wie behandelt uns Jesus? Der Herr behandelt uns so wie er seine Jünger behandelte: herzlich, natürlich und geduldig angesichts unserer Fehler. Video: (59’’)

Um sich in einen Menschen zu verlieben muss man ihn gut kennen, mit ihm lachen und weinen. So ist es auch mit Jesus Christus. Der heilige Josefmaria betete:”Ich glaube an Dich, ich hoffe auf Dich, ich liebe dich.” Video (02’01’’).