Neue Untersuchungen zur Geschichte des Opus Dei
Die vierte Nummer von ‘Studia et Documenta’, der Fachzeitschrift zur Geschichte des Opus Dei und seines Gründers, des hl. Josefmaria, erschien im Juni 2010.
17. Mai 1992: Die Seligsprechung von Josemaría Escrivá
In einem kurzen Videoclip sehen Sie Bilder von der Seligsprechung von Josemaría Escrivá und hören einige Worte, die Johannes Paul II., der am 1. Mai 2011 selber auf dem Petersplatz seliggesprochen wird, vor dem Gebet des “Regina Coeli” an die Pilger richtete.
Die priesterliche Seele der Gläubigen
Alle Getauften haben eine “priesterliche Seele". Carla Rossi von der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in Rom erinnert an diese Wahrheit, die viele Konsequenzen für den Alltag des Christen hat.
Eine Zukunftsvision für die Medien-Berufe
Der hl. Josefmaria Escrivá regte persönlich den Aufbau eines Studienganges für Journalismus an der Universität von Navarra an.
Der Kreuzweg
Mein Herr und mein Gott, unter dem liebenden Blick unserer Mutter wollen wir Dich auf dem Leidensweg begleiten, der das Lösegeld für unseren Loskauf gewesen ist.
Welchen Sinn haben die Heiligenbilder?
Die Ikonographie ist ein Spiegelbild der Gedankenwelt des jeweiligen geschichtlichen Augenblicks; und wie ein Wort gleichzeitig oder im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen haben kann, so kann ein Bild je nach Epoche sehr unterschiedliche Assoziationen hervorrufen. Das gleiche gilt für die christliche Ikonographie, die eine Darstellung des durchbeteten und gelebten Glaubens ist.
Das Jesuskind
Eine Momentaufnahme vom heiligen Josefmaria mit einer Figur des Jesuskindes im Arm. Wir sehen ihn mit Mitgliedern des Opus Dei in Rom, am Weihnachtsfest 1972
Das Opus Dei, eine Personalprälatur
Begegnung von Mitgliedern des Opus Dei mit Johannes Paul II. Lesen Sie den vollständigen Wortlaut der Ansprache auf : Priester und Laien im Opus Dei
Was die Botschaft von Josemaría Escrivá für Afrika bedeutet
Die Liebe ist immerwährend und jung. So auch dieser Kontinent, dessen Einwohner zu 60 Prozent junge Leute unter 25 Jahren sind. Die Kraft der Jugend Afrikas wird diesem Teil der Welt in jedem Fall, ganz abgesehen von seinen derzeitigen Schicksalsschlägen und Unruhen, zur Verwirklichung eines eigenen afrikanischen Traumes verhelfen. Die Afrikaner sind keine Bürger zweiter Klasse, die dazu verdammt sind von anderen und deren Almosen abhängig zu sein. Hilfe ist nötig, das ja, aber Hilfe von einem Menschen für