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Das Zweite Vatikanische Konzil

Am 25. Januar 1959 überraschte Papst Johannes XXIII. die Welt mit der Ankündigung eines Ökumenischen Konzils. Den Gründer des Opus Dei erfüllte diese Nachricht mit großer Hoffnung, und er bat alle um ihr Gebet »für den guten Erfolg dieser großen Initiative, die das Ökumenische Konzil darstellt«.

aus seinem Leben

Dekret über den heroischen Tugendgrad des Gründers des Opus Dei. 9. April 1990

Zu den Zeugen heiligen Lebens zählt der Diener Gottes Josefmaria Escriva de Balaguer. Das zeigt sowohl sein Leben, das vorbildliche Früchte hervorbrachte, wie auch die einzigartige Kraft, mit der er allen Christen diesen Ruf des Evangeliums nahezubringen suchte. Von Beginn seines priesterlichen Wirkens an befand er sich dabei in prophetischem Einklang mit dem II. Vatikanischen Konzil.

aus seinem Leben

Ich werde mehr für euch tun können

Sein Leichnam wurde in ein Meßgewand gekleidet und zu Füßen des Altars in der Kirche Unserer Liebe Frau vom Frieden aufgebahrt, der heutigen Prälaturkirche.

aus seinem Leben

Katechetische Reisen

Im Jahr 1970 fasste der heilige Josefmaria den Entschluss, sich aufzumachen, um die Menschen im Glauben und in der Hoffnung zu stärken. Er machte ausgedehnte Reisen durch verschiedene Läner, auf denen er vielen Menschen begenete. Seine Antworten auf ihre Fragen weckten in ihnen den Wunsch nach einem erneuerten Leben aus dem Glauben.

aus seinem Leben

Schwierige Jahre

"Wenn wir alle gemeinsam beten und ein wenig guten Willen zeigen, wird Gott uns seine Gnade schenken, und diese dunkle Nacht, diese schreckliche Nacht, wird vorbeigehen. Ein Morgen voller Sonne wird anbrechen."

aus seinem Leben

Apostolat unter Akademikern

Der heilige Josefmaria hatte am 2. Oktober gesehen, dass das Opus Dei für alle Menschen da sein sollte.

aus seinem Leben

Die Ausbreitung

Zwischen 1946 und 1960 begann die apostolische Arbeit des Opus Dei in mehreren Ländern: Portugal, Italien, Großbritannien, Frankreich, Irland, USA, Deutschland, Kenia, Japan, um nur einige zu nennen.

aus seinem Leben

Freuden, Leiden, Gottvertrauen

"Wißt ihr, warum das Werk sich so ausgebreitet hat? Weil man es behandelt hat wie einen Sack Getreide. Man hat es geschlagen und mißhandelt. Doch die Körner sind so klein, daß sie nicht vernichtet worden sind, mehr noch: sie wurden in alle vier Winde verstreut..."

aus seinem Leben

1946, Rom

Christus, Maria und der Papst - die große Liebe seines Lebens. Endlich war er dem Stellvertreter Christi ganz nah, in jener Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1946

aus seinem Leben

Im Dienst der Priester

»Ich begann, Besinnungstage zu halten, viele, viele – sie dauerten damals eine ganze Woche –, in verschiedenen Diözesen Spaniens. Ich war noch sehr jung und genierte mich.«

aus seinem Leben