Im Herzen Jesu offenbart sich die göttliche Liebe zu uns
Der heilige Josefmaria betrachtet, wie menschlich Jesu Herz ist und was es in uns bewirkt, wenn wir unser Herz nach seinem bilden: Wir werden barmherzig, friedfertig sein und verzeihen können, aber auch umkehren und das Herz befreien von Groll, Unverständnis und Kälte. Wir haben ja nur ein Herz: mit diesem lieben wir Gott und lieben wir die Menschen. Das Fest gibt einen guten Impuls, sein Leben mit der Gnade Gottes aus der Mitte des Seins her zu gestalten: eben aus dem Herzen heraus.
11. Sonntag im Jahreskreis: Gott sucht die Seele - Audio-Betrachtung
Gott sucht die Seele mehr als die Seele Gott sucht. Im Evangelium erleben wir den erbarmenden Blick des Herrn: Jesus sieht die Not der Menschen. Er schickt die Jünger aus mit einem Auftrag: Sie sollen heilen, Gutes tun als Zeichen, dass das Reich Gottes zu den Menschen kommt. Damals wie heute will Jesus alle erreichen. Er braucht dazu jeden von uns. Eine Betrachtung mit Fritz Brunthaler, Graz
Eine Novene um Gelassenheit und Frieden zum seligen Alvaro del Portillo
Im Leben des seligen Bischofs Alvaro del Portillo (1914-1994) fiel am meisten auf: Er trug den Frieden in sich und verbreitete Frieden.
Pfingsten: Der Heilige Geist ist der Geist der Liebe. - Audio-Betrachtung
Die Apostel erzählten den Menschen von den Wohltaten Gottes. Sie werden selbst zur Botschaft, zu Zeugen eines glücklichen, frohen Lebens, weil es mit Gott gelebt ist. Mit der Firmung sind wir Botschafter und Botschaft zugleich. Dazu ist es nötig, dass wir gegenüber dem Heiligen Geist fügsam sind. Bitten wir heute wie König Salomon um ein „hörendes Herz“. Eine Betrachtung mit dem Rektor der Wiener Peterskirche, Christian Spalek
Wie der Heilige Geist Wunderbares in uns wirkt
Der Heilige Geist ist wie jemand, der in einer Werkstatt - etwa einer Autowerkstatt - Pannen behebt. Im geistlichen Bereich sind "Pannen" beispielsweise Verständnisprobleme, die das Leben in Gemeinschaft beeinträchtigen. Wir verstehen uns gegenseitig besser und finden die richtige Sprache, wenn Gottes Geist hilft. Nur mit ihm können wir Freude an Gott finden und ihm für alles danken, wozu die vorliegende Betrachtung einen schönen Impuls gibt.
Der „große Unbekannte“ wirkt in uns, wenn wir es zulassen
Der Heilige Geist wohnt in uns und bewirkt vieles. Alles, was wir erleiden, erfahren, durchmachen, erleidet er mit und hilft uns, es besser tragen zu können. Auch wenn wir ihn häufig nicht spüren, weswegen der heilige Josefmaria ihn "den großen Unbekannten" nannte, ist er da und wirkt in uns. Pfingsten ist eine gute Gelegenheit, mehr auf sein Wirken zu achten und den Umgang mit ihm zu suchen.
Wien: Studentinnen singen in Coronazeiten für Senioren
Giulia kommt aus Modena und studiert in Wien. Gemeinsam mit Bewohnerinnen des Studentinnenheims Währing formierte sie einen Chor, der während der COVID-19-Beschräkungen live für ältere Menschen sang.
Der heilige Josefmaria wurde 1954 vom Diabetes geheilt
Am 27. April 1954 wurde der heilige Josefmaria vom Diabetes geheilt, an dem er seit zehn Jahren litt. Der Heilung ging eine Art allergischer Reaktion voraus. Wissenschaftlich ist sie nicht zu erklären.
7. Ostersonntag „Sie verharrten einmütig im Gebet.“
Wir sind in der Vorbereitung auf Pfingsten. Wenn wir einmütig beten, wie es die Apostel im Abendmahlsaal getan haben, als sie nahe beim Herrn waren, wenn wir sein Angesicht suchen, ihn anschauen, dann schenkt er uns im Hl. Geist Gelassenheit und Frieden, auch in den Schwierigkeiten. Der „große Unbekannte“ vollbringt in uns das Wunder der Verwandlung: dass wir als Kinder Gottes leben. Eine Betrachtung mit dem Rektor der Wiener Peterskirche, Christian Spalek
Betrachtung des Prälaten: “Freunde Mariens”
In dieser zweiten Betrachtung schlägt Msgr. Ocáriz uns vor, von der Jungfrau Maria zu lernen “die Bedürfnisse der anderen zu entdecken und sich auf den Weg zu machen, um ihnen zu dienen, wie es Freunde tun”.