Priester zu sein ist eine Gnade
Die Seelsorge nimmt den Priester - insbesondere bei dem gegenwärtigen Priestermangel - derart in Anspruch, daß sie keine Doppelbeschäftigung zuläßt. Die Menschen brauchen uns so sehr, auch wenn viele von ihnen es nicht wissen, daß wir immer alle Hände voll zu tun haben.
Priester auf ewig
Zum von Benedikt XVI. ausgerufenen Priesterjahr können Sie hier die Predigt ‘Priester auf ewig’ lesen. Der hl. Josefmaria spricht über die Messe, die Würde und Notwendigkeit des Priestertums und die Beziehung von Priestern und Laien. Ein bewegendes Zeugnis seiner Liebe und Treue zur Braut Christi!
Klaus Küng, Bischof von St. Pölten 25.06.2009
Klaus Küng, Bischof von St. Pölten (Österreich) wurde kürzlich 70 Jahre alt und hat im August sein 40. Priesterjubiläum gefeiert. Aus diesem Anlass geben wir die Predigt wieder, die er 2009 in der Messe zu Ehren des Gründers des Opus Dei gehalten hat. Zu Beginn bezeichnet er den hl. Josefmaria Escrivá als "eine der faszinierendsten Priestergestalten des 20. Jhdts".
„Die heilige Messe war die Mitte seines Tages“
er heilige Josefmaria sprach oft von der heiligen Messe als der „Mitte und Wurzel des inneren Lebens“. Bischof Alvaro del Portillo, der erste Nachfolger des Opus-Dei-Gründers, lebte vierzig Jahre an der Seite des heiligen Josemaría Escrivá und ist daher ein einzigartiger Zeuge dieser Tatsache, daß die heilige Messe bei ihm die Hauptsache des Tages war.
Ein ";Ja" für das ganze Leben
Jesús Urteaga, Priester, Autor, Doktor in Kirchenrecht und Theologie, Spanien
Einzig und allein Priester sein
Die Seelsorge nimmt den Priester - insbesondere bei dem gegenwärtigen Priestermangel - derart in Anspruch, daß sie keine Doppelbeschäftigung zuläßt. Die Menschen brauchen uns so sehr...
Es ist etwas Wunderbares, Priester zu sein
Armando Lasanta, Priester. Alberite, La Rioja, Spanien
Mir blieb fast das Herz stehen
Msgr. Masaharu Muraoka, Priester, Nagasaki, Japan
Die Schwarze Muttergottes von Guadalupe
Am 15. Mai 1970 kam der hl. Josefmaria am frühen Morgen in Mexiko an. „Meine Kinder, in diesem Monat (...) habe ich barfuss eine Wallfahrt nach ’Torreciudad’ gemacht, um Maria zu ehren. Ich war auch in Fatima, ebenfalls barfuss, um unsere Herrin im Geist der Buße zu ehren. Jetzt bin ich nach Mexiko gekommen, um eine Novene zu unserer Mutter zu halten (...). Ich denke, dass ich sagen kann, dass ich sie so liebe wie die Mexikaner.“