Die "schlechten Momente"
Krankheit, familiäre und finanzielle Probleme, vorübergehender Ärger oder tiefe Traurigkeit. Die schlechten Momente kennt jeder. Kann man sie heiligen? Stellen sie im Leben des Christen eine Chance oder ein Hindernis dar?
Ein Dienst an der Gesellschaft
Wenn jeder von uns ein wenig Einsatz zeigt, dann kehren wieder Friede, Ruhe und Gelassenheit in diese aufgewühlte Welt ein.
Wie der verlorene Sohn
Während eines Beisammenseins 1972 in Pamplona in Spanien sprach der hl. Josefmaria darüber, wie wichtig der innere Kampf in den kleinen Dingen jeden Tages ist, denn “die Liebe macht alles Kleine groß”.
Ruhe und Gelassenheit bewahren
Ein Priester fragt den hl. Josefmaria: "Was sollen wir tun, um wirklich ruhig und gelassen bleiben zu können?" Seine schlichte antwort: "Nun einfach das: Christus sein."
Die Umwelt ist ein Spiegel der Schöpferliebe Gottes
Die Schöpfung ist der Anfang aller Werke Gottes. Die Achtung vor der Schöpfung soll ein Spiegel der Schöpferliebe Gottes sein, in dem wir unseren Ursprung haben und zu dem wir unterwegs sind, sagte der Papst am Weltfriedenstag.
Was kann ich für den Frieden tun?
Der Herr will seine Kinder auf allen ehrbaren Wegen dieser Erde! Überall sollen sie den Samen des gegenseitigen Verstehens, der Vergebung, des ehrlichen Miteinanders, der Liebe, des Friedens aussäen. - Was tust du dazu?
Verzeihen
“Versöhnen, Verstehen, Verzeihen: darum geht es. Richte niemals ein Kreuz auf, nur um daran zu erinnern, daß Menschen Menschen umgebracht haben. Es wäre ein Banner des Teufels. Das Kreuz Christi tragen heißt vielmehr: schweigen, vergeben und für alle beten, damit alle Frieden finden.”
Frieden
Friede, Friede! sagst du mir. - Der Friede ist... für die Menschen "guten" Willens.