Gebetserhörungen 2011

Gebetserhörungen durch den Gründer des Opus Dei

Mit der ausdrücklichen Zustimmung der Verfasser veröffentlichen wir einige der persönlichen Zeugnisse, die an diese Website geschickt werden. Sie berichten von Gebetserhörungen auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria oder drücken die Dankbarkeit dafür aus, sein heiliges Leben und seine geistliche Botschaft kennengelernt zu haben.

Wenn Sie uns schreiben möchten, wechseln Sie zu Ihre Gebetserhörung.

Eine dreifache Gebetserhörung: Schlüssel, Bewerbung und ... das „schwarze Tier“

Guten Tag. Mein Name ist Juan Godoy, ich bin 54 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Barcelona, lebe aber seit ungefähr 20 Jahren in Málaga. Den hl. Josefmaria kenne ich seit mehr als 35 Jahren. Als ich noch jung war, machten einige Vorträge oder Ansprachen von ihm, die ich im Fernsehen sah, großen Eindruck auf mich, und schon damals wurde mir klar, dass er eine große Persönlichkeit war und Charisma hatte.

Ich bin gläubig, praktiziere aber kaum. Im Mai 2009 bin ich einige Abschnitte des Jakobweges gegangen, ganz allein und aus eigenem Antrieb. Man kann sagen, dass ich den hl. Josefmaria traf, als ich am Ende des Pilgerweges in der Basilika von Santiago de Compostela zur Messe ging. Es war eine sehr erbauliche und bewegende Messe. Als ich wieder hinausging, stieß ich auf ein Informationsblatt und einen Gebetszettel des hl. Josefmaria, den ich einsteckte und der jetzt hinter mir in meinem Büro liegt.

Erstes Wunder:

Das erste Wunder, das er mir meiner Meinung nach gewährt hat, war im September 2010, als ich die Schlüssel des Büros verloren hatte. Ich habe das bemerkt, als ich zu Hause, ungefähr 6 km entfernt, ankam. Ich fuhr den ganzen Weg zwei Mal mit meinem Motorrad zurück, aber ohne Erfolg. Das war ein dickes Problem, denn des waren die Schlüssel des Büros einschließlich der Fernbedienung. Man kann sagen, eine Katastrophe.

Ich erinnerte mich an den hl. Josefmaria, las das Gebet, betete zu ihm und flehte ihn an, ich möge die Schlüssel finden. Als ich zum zweiten Mal von meinem Haus zum Büro fuhr, ging ich in eine nahegelegene Bar und erzählte dort von dem Verlust der Schlüssel. Der Barkeeper sagte mir daraufhin wahrhaftig, dass ein Herr in der Nähe einen Schlüsselbund mit den Schlüsseln und der Fernbedienung gefunden und sie in der Bar gelassen hatte, für den Fall, dass jemand danach fragte.

Für mich war das in dem Augenblick ein Wunder. Danke, hl. Josefmaria.

Zweites Wunder:

Im April 2009 bewarb sich mein Sohn und machte die vorgeschriebenen Prüfungen, um an einer öffentlichen Einrichtung in Malaga zu arbeiten.

Zu Beginn kam er als Interner in eine Börse, um dort provisorisch fehlende Beamte zu ersetzen.

Jedes halbe Jahr bekam er einen neuen Vertrag. Im Dezember 2010 bekam er automatisch eine feste Stelle. Seitens der Firma war das ein Verwaltungsfehler. Meiner Ansicht nach war es ein Wunder des hl. Josefmaria, denn ich hatte ziemlich oft sein Gebet gelesen und ihn gebeten, mein Sohn möge eine feste Anstellung bekommen. Danke, hl. Josefmaria.

Drittes Wunder:

Meine Tochter studiert in Malaga Jura. Sie hat im Laufe der Zeit ihre Fächer absolviert, aber im letzten Studienjahr kommt das Fach Prozessrecht, das in dieser Fakultät ausgesprochen anspruchsvoll ist.

Im Juni machte sie die Prüfung, sie konnte sie auch, aber sie fiel durch.

Im Dezember wiederholte sie die Prüfung. Wieder konnte sie die Leistung erbringen, die aber ein weiteres Mal nicht anerkannt wurde. Ich sagte ja schon, dass dieses Fach hier in Malaga das „schwarze Tier“ des Jurastudiums ist.

Im Februar unterzog sie sich wieder dieser Prüfung und hat sie schließlich bestanden.

Ich muss sagen, dass ich fast jeden Tag zum hl. Josefmaria gebetet habe und sicher bin, dass seine Fürsprache geholfen hat.

Für mich war es einfach ein Wunder. Danke, hl. Josefmaria.

Sie gingen auf die Reklamationen ein

Über das Internet bestellte ich einen Artikel bei einem Geschäft in England. Alles klappte gut, bis man sich dort vertat und mich den doppelten Preis zahlen ließ. Nach verschiedenen Reklamationen hatte man die Sache immer noch nicht bereinigt, und es war wirklich viel Geld, was sie von mir haben wollten. In meiner Verzweiflung wandte ich mich an den hl. Josefmaria und bat ich, die Sache heute noch in die Hand zu nehmen. Ich würde die Gebetserhörung auch aufschreiben. Nach nur wenigen Verhandlungen war alles in Ordnung gebracht. Vielen Dank, heiliger Josefmaria, du hilfst mir beständig in kleinen und großen Angelegenheiten.

Álvaro R., Spanien

8. Februar 2011

Der hl. Josefmaria hat mir gezeigt, wie man die Arbeit heiligt

Ich bin Student im Postgraduiertenstudium und studiere im Ausland. Meine Universitätszeugnisse waren mir immer sehr wichtig. Sährend der ersten Jahre meines Studiums wollte ich vor allem gute Noten haben. Aber als ich das Postgraduiertenstudium in Australien begann, machte mich die andere Arbeitsatmosphäre, der Lebens- und Lehrstil und das akademische Niveau nervös und ich fühlte mich total unter Druck.

Als Beispiel will ich ein Semester anführen, in dem ich mich in einem Fach sehr angestrengt hatte, das Ergebnis aber nicht zufriedenstellend war. Ich war so deprimiert, dass ich mich fragte, ob ich mich nicht umsonst bemühte. Ich empfahl mich dem hl. Josefmaria und er “antwortete micr”. Als ich nämlihc den weg las, stellte ich fest, dass der hl. Josefmaria dort geschrieben hat: Eine Stunde Studium ist eine Stunde Gebet.” Da verstand ich, dass mein ganzer Einsatz zu Gebet wird, wenn ich meine Arbeit und mein Studium Gott aufopfere. Mir wurde klar, dass der Lern- und Arbeitsprozess wichtiger ist als das Ergebnis. Jetzt opfere ich alles Arbeiten und Studieren dem Herrn auf und kann mich viel besser konzentrieren, denn ich möchte Gott das Beste anbieten. Der hl. Josefmaria hat mir durch diese Lehre von der Heiligung des Studiums, durch die ich verstanden habe, welches die wahre Bedeutung der Arbeit ist, sehr geholfen.

Chloe Leong Ka I, Macao

17. Januar 2011

Er hatte mehr als eine halbe Stunde keine Reaktion gezeigt

Diese Woche kam ich als Notfall für eine Blinddarmoperation ins Krankenhaus. Es war ungefähr sechs Uhr morgens und in der Notaufnahme eines privaten Madrider Krankenhauses herrschte fast vollstänige Stille. Dahinein hörte man die verzweifelten Schreie eines jungen Vaters, der in die Notfallaufnahme für Kinder hereingestürmt kam. Im Arm ein kleiner Junge von etwa 3 oder 4 Jahren, der halb nackt war.

- Bitte helfen Sie mir! – hörte ich den Vater schreien, der nur mit einem Schlafanzug und Pantoffeln bekleidet war.

- Er hat mehr als eine halbe Stunde keine Reaktion gezeigt! – Er legte das Kind einer Krankenschwester in den Arm.

Ich begann, den Gebetszettel zum hl. Josefmaria zu beten, während die Krankenschwestern und die diensttuende Ärztin versuchten, das Kind zum Leben zu erwecken... Als ich zum zweiten Mal den Gebetszettel begann, ließ sich das Kind mit einem starken Schluchzer vernehmen. Ich fing an zuweinen und Gott zu danken.

Rafael M.G., Spanien

6. Februar 2011

Die Operation war ein Erfolg

Vor zwei Jahren musste ich operiert werden. Ich hatte furchtbare Angst, denn ich habe zwei Kinder, die damals 6 und 5 Jahre alt waren. Die OP war lang und kompliziert, daher bat ich vom ersten Moment an, als ich von ihrer Notwendigkeit erfuhr, den hl. Josefmaria um Hilfe. Sie verlief gut, und mir geht es besser als je zuvor. Dank der Muttergottes von Lourdes und dem lieben Josemaría.

Daniella B. Uruguay

5. Februar 2011

Der Gebetszettel des hl. Josefmaria gab mir Kraft

Ich möchte Gott und dem hl. Josefmaria danken, weil sie mir eine Stelle verschafft haben. Seit September 2010 war ich arbeitslos, aber ich hörte nicht auf, den Gebetszettel zu beten. Ein ums andere Mal betete ich ihn, und das gab mir in all den Monaten ohne Arbeit Kraft. Schließlich bekam ich letzte Woche eine gut bezahlte Arbeit. Ich bin so dankbar! Jetzt habe ich den Gebetszettel an meine Schwester weitergegeben, die auch verzweifelt Arbeit sucht. Wir glauben fest, dass sie welche findet. Jetzt bete ich, damit ich meine Stelle ausfülle und wirklich gute Arbeit leiste.

Bonnie O., Kenia

2. Februar 2011

Und mein Handy tat es wieder

Ungefähr vor einem Monat gab das Handy, das ich beruflich verwende, seinen Geist auf. Ich brachte es zur Reparatur, aber da kurz darauf Weihnachten war, hieß es, man könne sich mit der Sache erst nach dem 3. Januar beschäftigen. Vor ungefähr 10 Tagen hatte ich die Idee, mich an den hl. Josefmaria zu wenden: Du könntest es mir doch reparieren! Und ich bat ihn darum, weil ich wusste, er kann es, aber auch mit dem Gedanken, dass ich vielleicht die Unbequemlichkeit, mich um die Reparatur selbst zu kümmern, aufopfern sollte. Ich traute mich kaum, die Probe zu machen. Heute, am Abend, bevor ich zum Geschäft gehen wollte, bat ich jemanden, mich anzurufen... und es hat funktioniert. Ich habe einen Gebetszettel als Dank gebetet.

Sari P. Spanien

27. Januar 2011

Der Eisblock

Heute wie jeden Tag gingen wir nach dem Mittagessen ins Wohnzimmer, um ein wenig zusammen zu sein, als wir entdeckten, dass jemand die Absperrung weggenommen hatte, die wir auf der Straße aufgestellt hatte, weil die Eiszapfen, die von unserem Dach hängen, eine Gefahr für die Leute darstellen. Sie können jeden Moment abbrechen und auf einen Menschen oder ein Auto fallen. In dieser Zone gibt es parkende Autos und in der Tat hatte jemand seinen Wagen dort abgestellt.

Da wir nicht wussten, wer der Eigentümer war, mussten wir ihn per Internet lokalisieren. Mit der Wagennummer konnten wir ihn finden. In diesem Augenblick mit der Suche anzufangen hätte bedeutet, diese halbe Stunde der Entspannung im gemeinsamen Gespräch ausfallen zu lassen. Ich entschied daher, dem hl. Josefmaria anzuempfehlen, dass während dieser Zeit nichts passierte und mich sofort danach ans Internet zu setzen und den Eigentümer ausfindig zu machen, um mit ihm oder ihr Kontakt aufzunehmen.

Nach 20 Minuten hörten wir das Geräusch eines Autos und vom Fenster aus sahen wir, wie ein Wagen wegfuhr. Es war genau dieser Wagen. Das war beruhigend! Nach einigen Sekunden hörten wir ein anderes Geräusch. Das war der Eiszapfen, der genau dahin fiel, wo das Auto wenige Sekunden vorher noch gestanden hatte. Ich bin dem hl. Josefmaria sehr dankbar, dass der Eiszapfen keiner Person und keiner Sache geschadet hat.

Cecilia Christiansen, Schweden

26. Januar 2011

Der Stein im Ring

Warum ich Ihnen schreibe? Der hl. Josefmaria hat mir zum dritten Mal geholfen. Ich hatte einen Ring gekauft und schon nach kurzer Zeit fiel der Stein, der darin verarbeitet war, heraus. Ich bat den hl. Josefmaria, dass ich ihn fände und am selben Tag noch fand ich ihn auch.

Ich ließ ihn bei einem Juwelier wieder einsetzen, aber nach wenigen Jahren löste er sich wieder aus der Halterung und fiel hin. Wieder bat ich darum, ihn zu finden und fand ihn am folgenden Tag. Wieder brachte ich ihn zur Reparatur. Als ich ihn abholte, sagte mir der Juwelier, dass er nicht garantieren könne, dass die Sache dieses Mal länger halten würde, da der Stein nur schwer einzusetzen war. In der Prälaturkirche Maria vom Frieden bat ich den hl. Josefmaria darum, ihn wieder zu finden, falls er ein weiteres Mal aus dem Ring fiele. Das geschah nach zwei Jahren. Wieder betete ich mit Glauben und Vertrauen, setzte alle Mittel ein und suchte ihn überall, wo ich an jenem Tag gewesen war. Es vergingen drei Tage und ich bat nur darum, ihn zu finden. Am dritten Tag fand ich ihn und ging wieder zur Kirche, wo der Leichnam des hl. Josefmaria ruht, um mich zu bedanken. Jetzt werde ich mit allen Mitteln versuchen, dass er nicht mehr verloren geht. Danke..

Doris Pérez, Rom

25. Januar 2011

Eine problemlose Schwangerschaft trotz meiner Epilepsie

Nach Aussage der Ärzte sollte ich nie schwanger werden können. Aber ich beschloss, mich keiner Behandlung zu unterziehen. Noch bevor der hl. Josefmaria heiliggesprochen wurde, bat ich ihn bereits um Gnadenerweise. Und dieses Mal machte ich auch keine Ausnahme. Und so war ich zwei Monate nach dem negativen Bescheid der Ärzte bezüglich der Möglichkeit, Mutter zu werden, schwanger. Die ganze Schwangerschaft war problemlos, obwohl ich Epileptikerin bin. Mein Sohn ist heute 4 Jahre alt und ein gesundes und glückliches Kind.

Viviana A., Costa Rica

19. Januar 2011

Das Geschenk, schwanger zu sein

Heute lächle ich den ganzen Tag und bin Gott ungemein dankbar für das Geschenk, schwanger zu sein. Mein Mann und ich haben schon länger ohne Erfolg versucht, dass ich schwanger würde, aber gerade habe ich festgestellt, dass ich es in der Tat bin. Für dieses Wunder danke ich Gott und dem hl. Josefmaria. Seine Fürsprache habe ich beharrlich angerufen und er hat mein Rufen erhört. Ich habe ihm versprochen, dieses Wunder bekannt zu machen, um anderen Menschen Mut zu machen, nicht aufzugeben. Danke, hl. Josefmaria, dass du über uns wachst und für uns eintrittst.

M.K., Kenia

18. Januar 2011

Durch den Gebetszettel hat sich mein Leben völlig verändert

Vor 16 Jahren kniete ich mich hin und betete darum, mein Leben ändern zu können. Nach einiger Zeit stieß ich auf den Gebetszettel des hl. Josefmaria. Anfänglich hatte ich nicht viel Vertrauen auf dieses Gebet, aber es hat mein Leben völlig verändert. Vorher hatte ich mehrere Versuche gestartet, eine Anstellung zu bekommen, aber da ich nicht beweisen konnte, dass ich die Oberschule absolviert hatte – beim Examen war ich durchgefallen – wurde ich nirgendwo angenommen. Erst nach dem Gebet des Gebetszettels konnte ich an einer öffentlichen Fachhochschule Graphik und Design und Informationswissenschaften studieren. Am Ende machte ich mein Diplom. Ich bin Gott sehr dankbar, auch wegen meines Bruders, der zum Tode verurteilt worden war. Letztes Jahr, im Juni 2010 haben sie ihm die Strafe erlassen, und das alles auf die Fürsprache des hl. Josefmaria hin. Danke.

Florence Ayoo, Kenia

9. Januar 2011

Ich lernte zu lernen

Hallo, ich heiße Ana und ich möchte Ihnen das kleine Wunder erzählen, das ich durch den hl. Josefmaria erlebt habe. Ich bin in der Oberstufe und habe den hl. Josefmaria gebeten, dass ich die Nachprüfung in Geschichte bestehe. Als Gegenleistung würde darüber schreiben. Und er hat mir wirklich sehr beim Lernen geholfen und dank seiner Hilfe habe ich eine sehr gute Note bekommen. Ich empfehle allen Schülern, sich wegen ihrer Prüfungen und des Lernens an ihn zu wenden. Ich werde ihm ewig dankbar sein.

Ana G., Spanien

5. Januar 2011

Die Krise ist vorbei

Zeichnungen von Mädchen der Schule la Floresta in el Salvador

Seit längerer Zeit hatten wir keine Nachricht mehr von einer Freundin bekommen, die sich gerade von einer chronischen Krankheit erholt. Ich war sehr unruhig und wurde nur durch das Gebet zum hl. Josefmaria ruhiger. Kurz darauf erhielt ich Nachricht von ihrem Mann, der auch sehr besorgt war. Es ging ihr besser. Ich betete weiter für ihre Genesung. Die Krise ist vorbei, und jetzt bete ich, dass sie endgültig geheilt wird. Ich vertraue darauf.

Marion, Frankreich

1. Januar 2011

Hilfe beim obligatorischen Militärdienst

Während meiner obligatorischen militärischen Grundausbildung sah ich mich genötigt zu beten, weil wir von den Oberen ausgesprochen rau behandelt wurden. Sie zwangen uns mit einer Härte, die ab und zu an Misshandlung grenzte. Es gab Zeiten, da ließen sie uns weder schlafen noch ausruhen. Ich begann, den Gebetszettel zu beten, und jedes Mal bekam ich eine Antwort. Der hl. Josefmaria trat mehrmals für mich ein, so dass ich mehr Zeit hatte für so elementare Dinge wie Schlaf und Erholung. Er legte aus Fürsprache für mich ein, damit ich der Militärbasis zugeteilt wurde, die nahe bei Städten lagen, wo es ein Zentrum des Werkes mit den entsprechenden Bildungsmitteln gibt. Der hl. Josefmaria hat mir so sehr geholfen, dass mir bewusst geworden ist, dass man nichts Gutes erreicht, ohne dafür zu beten. Und er hat mir noch bei vielem anderen geholfen.

P. C., USA

26. Dezember 2010

Auf dem Foto vom 2. Juni 2010 sieht man, wie der Steinmetz den Namen des hl. Josefmaria an einem kleinen Platz einmeißelt, der in Capo Sandallo, einer der Inseln Sardiniens, nach ihm benannt wurde.