Biografie des Ehepaares
Tomás und Paquita Alvira, Diener Gottes und Ehepaar, gaben in treuer Verbundenheit mit dem Geist des Opus Dei ein leuchtendes Beispiel christlichen Lebens.
Tomás Alvira wurde am 17. Januar 1906 in Villanueva de Gállego, Zaragoza, geboren. Als promovierter Chemiker arbeitete er sowohl als Wissenschaftler beim Obersten Rat für wissenschaftliche Forschung als auch als Lehrer für Naturwissenschaften an einer renommierten Schule in Madrid. Seine Frau, Paquita Domínguez Susín, wurde am 11. April 1912 in Borau geboren und war als Lehrerin tätig.
1926 begegneten sich Tomás und Paquita auf einer Zugfahrt nach Barcelona. Ihre Hochzeit konnten sie jedoch erst nach dem Ende des Spanischen Bürgerkriegs feiern: am 16. Juni 1939, dem Herz-Jesu-Fest. Das Paar wurde mit neun Kindern gesegnet, von denen das erste im Alter von fünf Jahren verstarb.
Mit Gottes Hilfe strebten sie danach, ihren Alltag in Heiligkeit zu leben, die christlichen Tugenden in ihren täglichen Aufgaben zu verwirklichen und ihr Leben um die heilige Messe zu zentrieren. Tomás starb 1992 nach einer schweren Krankheit, Paquita folgte ihm 1994, nachdem sie an einer neurologischen Erkrankung gelitten hatte.