Opus Dei

„So sehr hat Gott die Welt geliebt“: Gottes übergroße Liebe zu uns zeigt sich in der Hingabe seines Sohnes zur Erlösung der Welt – und lädt uns ein zu einer Antwort aus Liebe und Glaube. Zum Laetare-Fastensonntag von Fritz Brunthaler, Graz/Wien

Die zehn Gebote sind Wegmarkierungen zu einem gelungenen Leben, sie können aber durch die Lauheit und Laster ihre Bedeutung verlieren und wir können uns an Verhaltensweisen gewöhnen, die einfach nicht zum Leben eines Kindes Gottes passen. Von Christian Spalek, Wien

Auf ihn sollt ihr hören. Nicht nur auf sein Wort ist zu hören, sondern auf die Erfüllung des Willens des Vaters – Jesus gibt sein Leben zum Heil der Menschen, ein Opfer das im Abrahamsopfer ein Vorausbild findet. Von Ludwig Juza, Wien

Wie war Toni Zweifel? Der christliche Glaube hatte aus Toni einen sehr umgänglichen Menschen gemacht: gutgelaunt, feinfühlig und hilfsbereit. Er strahlte Zuversicht aus. Einige Beispiele aus seinem Leben finden sich im Infoblatt Nummer 7 über seinen Seligsprechungsprozess.

Kehrt um und glaubt an das Evangelium. Von Ernst Burkhart, Wien

Bereits zum zweiten Mal hat der Kommunikationsleiter der Bischofskonferenz und Israel-Experte Matthias Kopp im Studentenhaus Schweidt in Köln referiert.

Fasten kann Gott sehr wohlgefällig sein. Ebenso gilt "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer" (Mt 9,13), und "Gehorsam ist besser als Opfer, Hinhören besser als das Fett von Widdern." (1 Sam 15,22). Von Thomas Schauff, Köln

Die Briefe 4, 6 und 29 (Nummerierung nach dem Gesamtverzeichnis) des heiligen Josefmaria sind nun auch auf Deutsch erschienen. Sie dienen als Leitfaden für die persönliche Reflexion über das Charisma des Werkes zur Vorbereitung auf die Regionalversammlung 2024.

Schmerz ist eine Möglichkeit, sich mit dem erlösenden Kreuz Christi zu verbinden. Gläubige suchen von Christus berührt zu werden, der Leib und Seele heilen kann. Von Bernhard Augustin, Innsbruck

In seinem neuen Hirtenbrief lädt uns Msgr. Fernando Ocáriz ein, die Tugend des Gehorsams im Licht der christlichen Botschaft und der Berufung zum Werk zu betrachten.