“Heiligkeit heißt nicht Perfektion, sondern tägliche Bekehrung und Neubeginn”

Deutscher Regionalvikar: Das Opus Dei als Dienstleistung der Weltkirche für Laien, die ihre christliche Berufung ernst nehmen wollen

Der Regionalvikar der Prälatur Opus Dei in Deutschland, Dr. Christoph Bockamp

Am 9. Januar 2002 feiert das Opus Dei den hundertsten Geburtstag seines Gründers, des seligen Josefmaría Escrivá de Balaguer. Zugleich kursieren Gerüchte, der Gründer solle im Juni 2002 heilig gesprochen werden. KOMMA sprach mit dem Regionalvikar der Prälatur Opus Dei in Deutschland, Prälat Dr. Christoph Bockamp.

KOMMA: Wenn der “Vater", wie die Mitglieder und Mitarbeiter des Werkes ihn nennen, heute an seinem hundertsten Geburtstag noch leben würde, was würde er sich wohl wünschen?

Bockamp: Der selige Gründer des Opus Dei ist mir so gegenwärtig, daß ich mich selbst frage, was würde er sich von mir wünschen. Jeder Schritt mehr auf Christus hin wäre ein Geschenk für ihn. Sein Wunsch wäre wohl, daß viele Menschen den ganzen Glanz und die Schönheit der christlichen Berufung neu entdecken, daß viele den Weg zu Christus zurückfinden, daß viele Menschen beichten gehen, zum Gebet finden und so leben, wie es ihrer Berufung als Christen entspricht.

KOMMA: Es gibt Meldungen in den Medien, daß Papst Johannes Paul II. den Gründer des Werkes 10 Jahre nach seiner Seligsprechung nun im Mai 2002 heiligsprechen wird.Gerüchte?

Bockamp: Zu diesen Meldungen kann ich nur wiederholen, was der Postulator des Heiligsprechungsverfahrens, Prälat Capucci, in Rom gesagt hat: Klarheit über eine fragliche Heiligsprechung gebe es erst durch die Entscheidung des Papstes. Sie werde öffentlich gemacht, wenn ein entsprechendes Dekret in seiner Anwesenheit verlesen wird. Bis dahin müsse man eben abwarten. Soweit der Postulator. Natürlich aber bete ich dafür, daß die Heiligsprechung bald kommt.

Ratzinger und Trappatoni KOMMA: Den Kern seiner Laienspiraitualität verdeutlichen vielleicht zwei Zitate von ebenso bekannten wie unterschiedlichen Männern. Das erste stammt von Kardinal Ratzinger: “Das Wort ‚heilig' hat im Laufe der Zeit eine gefährliche Einengung erfahren. Wir denken dabei an die Heiligen, die auf den Altären dargestellt werden, an Wunder und heroische Tugenden und wissen dann, daß das nur für einige wenige Erwählte gilt. Aus dieser geistlichen Apathie hat Josefmaria Escrivá aufgerüttelt: Nein, Heiligkeit ist nicht das Ungewöhnliche, sondern das Gewöhnliche, das Normale für jeden Getauften. Sie hat tausend Gestalten; sie kann an jeder Stelle und in jedem Beruf verwirklicht werden." War Escrivá ein Vorläufer des II. Vatikanischen Konzils?

Bockamp: Daß Josefmaria Escrivá ein Vorläufer des II. Vatikanischen Konzils war, ist inzwischen Allgemeingut der Kirche. Er hatte bereits seit 1928 davon gesprochen, daß alle Menschen zu einem vollkommenen christlichen Leben, das heißt zur Heiligkeit berufen sind, nicht nur die Priester und Ordensleute. Das ist eine zentrale Botschaft des II. Vatikanums. So sagte Papst Paul VI., und Johannes Paul II. hat es jetzt in seinem Apostolischen Schreiben zum Beginn des Dritten Jahrtausends noch einmal aufgegriffen: Die christliche Berufung ist Berufung zur Heiligkeit. Zugleich denke ich, daß diese Botschaft nach wie vor eine ganz neue Botschaft ist. Denn wir könnten, wie Kardinal Ratzinger sagt, uns die Heiligen als außergewöhnliche Menschen, als Genies vorstellen. Aber Gott ruft uns gerade durch die gewöhnlichen Umstände unseres Lebens, bei unserer Arbeit, im Familienleben. Er ruft uns, da über uns selbst hinauszuwachsen, daß da all das Gute, das Gott in uns hineingelegt hat, zutage tritt, daß es aufblühen kann. In unserer Zeit gibt es viel Tristesse. Da sind solche Lichtpunkte dringend nötig.

KOMMA: Das zweite Zitat stammt vom Trainer der italienischen Fußballnationalmannschaft, Giovanni Trappatoni:“Escrivá liebte den Sport und brachte allen Sportlern bei, daß ihre Anstrengungen beim Training und im Spiel, der Umgang mit anderen, die Achtung vor den Gegenspielern, die Demut nach den Siegen und die Gelassenheit nach Niederlagen ein konkreter Weg sind, um zu Gott zu gelangen und allen Menschen zu dienen." Trapattoni erwähnt die drei Tugenden Achtung, Demut und Gelassenheit – und es ist ja nicht gerade einfach, diese drei im Alltag auch “umzusetzen".

Bockamp: Ich gehöre fast dreißig Jahre zum Opus Dei. Ich habe es mit achtzehn kennengelernt und damals viel Fußball gespielt. Ich muß gestehen: Wenn ich diese Worte von Trappatoni höre, dann denke ich, es hätte mir gutgetan, wenn ich das etwas früher mitbekommen hätte, also auch beim Fußball gelassener zu sein. Trappatoni bringt es auf den Punkt: Es geht darum, aus unserem Alltag, da wo wir gerade sind, das Beste zu machen, das, was Gott in diesen Situationen von uns erwartet.

KOMMA: Warum treten Katholiken, die doch in ihrer Kirche und Pfarre ihre Heimat haben, dem Opus Dei bei oder besuchen seine Bildungsmittel? Ist es verständlich, daß das Werk von manchen als Konkurrenz, als “Kirche in der Kirche" empfunden wird?

Bockamp: Das Opus Dei ist eine Dienstleistung der Weltkirche an der Ortskirche und konkret auch an den Pfarreien. Es bietet an, daß die, die das wollen, eine zusätzliche Hilfe bekommen. Es ist aber doch insgesamt so, daß neunzig Prozent aller Menschen den Kontakt mit der Kirche weitgehend verloren haben. Gerade sie warten oft darauf, vielleicht ganz unbewußt, daß in ihrer Nachbarschaft, an ihrem Arbeitsplatz ein Christ ist, der ihnen hilft, den Glauben und so den Weg zur Kirche neu zu entdecken. So erleben wir es Gott sei dank oft, daß Menschen, die mit Mitgliedern des Opus Dei in Kontakt kommen, auch wieder den Weg in eine Pfarrei finden, daß sie dort in die Messe und zu den Sakramenten gehen. Das Opus Dei ist wie viele andere Einrichtungen in der Kirche eine Ergänzung zur Pfarrei.

“Vielleicht waren manche von uns zu forsch." KOMMA: Seit seiner Geburt lebt das Werk mit Verleumdungen und Klischees. Sicher aber gibt es doch auch berechtigte Kritik, denn das Opus Dei ist ja kirchenhistorisch noch sehr jung. Und da sind “pubertäre" Erscheinungen programmiert. Ist die innere Struktur des Werkes zu statisch, oder liegt manches Übel auch darin begründet, daß es der deutschen Mentalität nun einmal an einer gewissen Leichtigkeit und Großzügigkeit mangelt?

Bockamp: Deutschland ist vielgestaltig. Ich komme aus dem Rheinland. Hier hat das Opus Dei in Deutschland angefangen und Wurzeln geschlagen. Die frohe Lebensart der Menschen hier hat im Opus Dei eine schöne Entsprechung gefunden. Vielleicht sind manche von uns am Anfang etwas zu forsch, zu radikal gewesen. Ich erinnere mich selbst, wie ich manchen Freund auch sehr impulsiv, aber mit gutem Willen zur Nachfolge Christi eingeladen habe. Ich habe übrigens auch gesehen, daß nach einer Reihe von Jahren die Menschen doch dankbar dafür sind. Man hat heute ein gutes Gespür dafür, was wirklich echt ist. Wen ein junger Mensch voller Idealismus ist, vielleicht etwas übertrieben in der Art, dann sieht man es ihm nach. Manchmal wird man dadurch aufgerüttelt, manchmal wehrt man sich dagegen. Ich hoffe eigentlich, daß es im Opus Dei wie in der ganzen Kirche Menschen gibt, die voller Überzeugung in ihrer Umgebung auch Zeichen des Widerspruchs sind.

KOMMA: In den vergangenen zwanzig Jahren haben in Deutschland eine Reihe Mitglieder das Opus Dei verlassen. Ist es im Opus Dei zu langweilig oder eher zu anstrengend?

Bockamp: Unser Gründer sagte immer, daß die Tür für jeden weit offen stünde, um das Werk zu verlassen. Im Opus Dei kann man nur leben, wenn man das aus ganzem Herzen will. Wenn ein Mensch seinen Lebensweg ändern oder seiner Berufung nicht mehr folgen will, ist das immer eine sehr persönliche Entscheidung. Da gilt es, jeden einzelnen Mensch in den Blick zu nehmen. Jeder hat seine Geschichte, die letztlich nur Gott beurteilen kann. Ich kann es mir nicht vorstellen, daß es im Opus Dei langweilig wird. Eine Überforderung kann ich mir eher vorstellen. Wobei manchmal die Frage sein kann, ob es eine wirkliche Überforderung ist oder ob die erste Liebe etwas kalt geworden ist. Dann wird wie in der Ehe etwas zur Belastung, was man früher mit Anstrengung, aber doch gerne getan hat.

Der Wunsch, den Freund zu Christus zu führen KOMMA: Einer der Grundzüge des Werkes ist das Apostolat der Freundschaft und des Vertrauens. Nun ist der “germanische Freund" etwas anderes als der “spanische Amigo". Ist in der jüngeren Geschichte des Werkes in Deutschland aus falsch verstandenem apostolischem Eifer die Freundschaft instrumentalisiert, sind Freundschaften mißbraucht worden?

Bockamp: Christliches Leben bedeutet letztlich nichts anders als Freundschaft mit Christus. Und das Gebet ist ein persönliches Gespräch mit dem besten Freund. Eine solche Freundschaft weitet enorm das Herz und läßt den Wunsch wachsen, den Mitmenschen in Liebe und Wohlwollen zu begegnen und ihn zum eigenen Freund Christus zu führen. So hat es der Apostel Philippus mit seinem Freund Natanael gemacht. Das christliche Apostolat braucht die Predigt, die Liturgie, den Religionsunterricht, aber früher oder später kann die Liebe Christi nur von Herz zu Herz weitergegeben werden. Von Vater oder Mutter, von einem Freund oder von einer Freundin. Natürlich ist es auch mir passiert, besonders in jüngeren Jahren, daß ich einen Freund – vielleicht war er auch nur ein Bekannter – vor lauter apostolischem Eifer, aber aus bester Absicht quasi überrollt habe. Heute bin ich da geduldiger, aber so schlimm finde ich das auch wieder nicht. Denn zum einen kann der Betreffende ja deutlich sagen, was er davon hält. Zum andern kann sich der Mensch nur aus eigenen Stücken Gott zuwenden, in Freiheit.

KOMMA: Die Bildungsarbeit des Opus Dei trennt strikt zwischen Jungen und Mädchen, zwischen Männern und Frauen. Ist der Vorwurf nachvollziehbar, das sei archaisch?

Bockamp: Die Statuten, mit denen Papst Johannes Paul II. das Opus Dei als Personalprälatur errichtet hat, sehen vor, daß die religiöse Bildung für Männer und Frauen unabhängig voneinander gegeben wird. Das ist in der Kirche kein Novum. Ich würde deshalb lieber von klassisch als von archaisch sprechen. Heute sieht man diese Fragen ja auch wieder nüchterner und weniger ideologisch als noch vor zwanzig Jahren. Wie viele Einrichtungen gibt es in der Kirche, die sich nur an Frauen richten! Und es gibt viele andere, die sich aus guten Gründen an Frauen und Männer wenden. Zudem gibt es auch heute eine ganze Reihe weltlicher Coaching-Seminare, die eigene kurse für Männer und Frauen anbieten.

KOMMA: Kritiker haben in den vergangen Jahrzehnten immer wieder einen zu eng verstandenen Gehorsam bemängelt. Es gibt im Opus Dei keine Befehle. Und Gehorsam in der geistlichen Leitung ist eine Selbstverständlichkeit in der katholischen Weltkirche. Aber ein Gehorsam für Menschen, die mitten in der Welt leben, in weltlichen Dingen, zugegeben, aus Sorge und Verantwortung geboren – überfordert der nicht manchen?

Bockamp: Jeder Mensch ist eingebunden in ein Geflecht von Pflichten in Familie und Gesellschaft. Das ist normal. Im Opus Dei wird der Blick darauf gelenkt, daß unser Vater Gott der letzte Grund für das ist, was wir tun. Der Liebe Gottes können wir frei entsprechen, weil wir es so wollen. Wenn wir etwa zu einem guten Arzt gehen, sind wir bereit, den Ratschlägen zu gehorchen, die er uns gibt. Wenn wir zu einem fähigen und dazu noch wohlwollenden Trainer oder Consultant auf irgendeinem Gebiet gehen, sind wir gern bereit, Ratschlägen zu folgen. Der Geist des Hinhörens wird im Opus Dei gepflegt. Im christlichen Glauben kennen wir darüber hinaus die tiefere Dimension des Gehorsams Christi im Geheimnis der Erlösung: Jesus Christus hat uns durch Gehorsam erlöst. – Hinweisen möchte ich aber auf jeden Fall darauf, daß die Gehorsamspflicht im Opus Dei sich gerade nicht auf die beruflichen Tätigkeiten bezieht. Jeder soll beruflich gut arbeiten. Aber nicht die geringste Einmischung gibt es bei konkreten beruflichen Entscheidungen.

Freiheit in Politik und Beruf KOMMA: Auch wird dem Opus Dei immer unterstellt, es verfolge politische Ziele. Der Gründer aber betonte stets die uneingeschränkte Freiheit der Mitglieder in politischen und beruflichen Angelegenheiten. Stimmt es, daß in Spanien unter Franco auch Mitglieder des Werkes in der Regierung - und andere zugleich als Gegner des Francoregimes im Gefängnis saßen?

Bockamp: Ja. Wie jemand sich politisch organisiert, ist seine Angelegenheit. Einen weiten allgemeinen Rahmen bildet die Soziallehre der Kirche. Gegebenenfalls kommen in den einzelnen Ländern noch die Richtlinien der Bischöfe hinzu.

KOMMA: Viele Katholiken winken ab, wenn die Sprache auf das Opus Dei kommt. Sie sagen, sie bräuchten das nicht, sie wären ja praktizierende Katholiken, die die Sakramente empfangen und beten würden. Ist das Arroganz, nüchterne Einschätzung oder Unkenntnis?

Bockamp: Es ist ganz in Ordnung, wenn jemand seine Form der Nachfolge Christi hat. Manchem hilft eben auch das Opus Dei.

KOMMA: Andere wenden sich ab, nachdem sie die Bildungsmitteln des Werkes kennengelernt haben. Merken sie vielleicht, daß ihr Verständnis von Christentum doch recht bürgerlich, daß die Bequemlichkeit, in der sie sich möglicherweise eingerichtet haben, ins Wanken geraten könnte? Das Opus Dei greift immer wieder die Worte der Kirche von der radikalen Nachfolge Christi auf. Was heißt “Radikalität" gerade heute?

Bockamp: Radikalität heißt und hieß immer im christlichen Kontext, sein Leben ganz Christus zur Verfügung zu stellen, jetzt und hier, in diesem Augenblick. Der Gründer des Opus Dei hat dem einzelnen Menschen viel zugetraut, weil Gott jedem viel geschenkt hat. Die Entscheidungssituation, in die jeder Mensch früher oder später hineinkommt, hat etwas gutes. Dem einen oder anderen wird dieses oder jenes zu viel vorkommen. Jeder hat seine Zeit. Aber es lohnt sich, der Einladung Christi nachzukommen.

Jeder Christ braucht Hilfe KOMMA: Die meisten Menschen, ob Priester oder Laien, die das Werk kennenlernen, bleiben ihm in der Folge dankbar und treu verbunden. Viele ändern ihr Leben – zumeist zum Vorteil ihrer persönlichen Umgebung. Ein junger Mann sagte mir einmal, im Opus Dei habe er erstmalig erfahren, was es hieße, ein christliches Leben zu führen. Hier fielen klare Worte, hier bekäme er konkrete Hilfen für sein Gebetsleben, sein Studium, seine Sexualität, für das “Training" in natürlichen und übernatürlichen Tugenden. Ist das Werk eine Art Therapiezentrum für unsichere oder schwache Christen?

Bockamp: Jeder Christ wird Momente der Schwäche und der Unsicherheit durchmachen. Dann ist man dankbar, wenn man auf Menschen trifft, die einen ermutigen. Meine Erfahrung ist die, daß es jedem sehr hilft, Menschen zu begegnen, die Mut machen. Das christliche Leben ist beginnen und wiederbeginnen. Das Opus Dei will allen Menschen helfen, ob sie nun einen eher zögerlichen oder einen forschen, durchsetzungskräftigen Charakter haben. Wir sind alle schwach, alle ohne Ausnahme. Unser seliger Gründer nannte sich selbst einen großen Sünder, der jedoch Jesus Christus sehr liebte. Heiligkeit ist nämlich etwas anderes als Perfektion. Heiligkeit ist tägliche Bekehrung: sich noch ein bißchen mehr auf Christus ausrichten.

KOMMA: Welche Ziele hat sich das Opus Dei hier in Deutschland für den vom Papst geforderten “apostolischen Aufbruch" gesetzt?

Bockamp: Ein Ziel ist, daß jeder vom Opus Dei die geistliche Temperatur in seiner Umgebung anhebt. Jeder Mann, jede Frau vom Opus Dei soll in seiner Umgebung apostolisch wirken.

KOMMA: Was hat sie an Josefmaria Escrivá, dem Gründer des Werkes, besonders beeindruckt?

Bockamp: Ich bin dem seligen Josefmaria als junger Medizinstudent bei einem Ostertreffen in Rom ein paarmal begegnet. An viele Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern. Mir blieb aber seine liebevolle, direkte, zupackende Art im Gedächtnis. Ich sah später auch in den gefilmten Treffen mit ihm, daß er die Menschen nicht gleichgültig läßt. Er macht den Menschen Mut, über den eigenen Schatten zu springen und sich auf ein Abenteuer des Glaubens einzulassen.

Herr Regionalvikar, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Komma, Aachen Nr. 9 2001