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Der Heilige ist immer jung

Die Jugend bestimmt sich durch mehr als nur eine geringe Anzahl von Jahren. Es ist eine Haltung dem Leben und dem Tod gegenüber, die Frische und Freude ausstrahlt. Sein ganzes Leben lang wollte der hl. Josefmaria als jung angesehen werden. Er pflegte zum Beispiel zu sagen, daß er böse würde, wenn jemand ihn an seine siebzig Jahre erinner wollte, da er doch nur sieben sei... Diese Zahl zeigte er dann mit seinen Fingern an.

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Der heilige Josefmaria und sein Verständnis der menschlichen Freiheit

In der Gedankenwelt und im Leben des heiligen Josefmaria hat die Freiheit einen ungemein revolutionären und radikalen Charakter und ist als solche ungeheuer anziehend. Was er dazu sagt, ist nicht nur für die Ohren seiner Zeitgenossen in Kirche und Gesellschaft bestimmt, sondern für die Männer und Frauen aller Zeiten.

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Der Christozentrismus von Josemaría Escrivá

Der Christozentrismus des Gründers des Opus Dei ist wesentlich für das Verständnis seine Werkes und seines Denkens. Es ist ein faszinierendes Thema." So leitete Msgr. Pell, Erzbischof von Australien, seinen Vortrag beim Kongress „Die Größe des Alltags“, 2002 in Rom, ein.

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Escrivá und Churchill Anhänger Hitlers?

Was Escrivá über Hitler sagte und wie man das Gegenteil für wahr verkauft

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Priesterliche Heiligkeit und priesterliches Amt

Der heilige Josefmaria sagte: „Wir machen keine unwürdige Kniebeuge, wie es die Soldaten vor Christus taten. Wir beten an! Die Leute merken alles, und sie werden denken: Wie dieser Priester Jesus liebt! Wie sehr ist er davon überzeugt, dass er in der konsekrierten Hostie ist! Wenn sie dich vor Christus knien sehen, wirst du ihre Seelen gewinnen. Übertreibe nicht, aber halte dich an die kirchlichen Richtlinien und lege dein Herz und deinen Glauben hinein“

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Der Ökumenismus bei Josemaría Escrivá

Das Ökumenismusdekret des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde und wird immer wieder als eine völlige Neuerung ausgegeben – doch schon die Heilige Schrift berichtet ganz klar vom wirksamen Gebet Christi für die Einheit der Seinen, und auch der Konzilstext bezieht sich durchgängig auf die ständige Überlieferung der Kirche.

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Josemaría Escrivás Vertrauen in die Jugend

Allein die Tatsache, daß Institutionen wie das Opus Dei in der heutigen Zeit sich halten oder gar wachsen können und zudem bei Jugendlichen stets Anklang gefunden haben und weiterhin finden, löst bei manchen Zeitgenossen Erstaunen und gelegentlich Nervosität aus. Aber die Jugend ist für die ganze Kirche eine lebenswichtige Frage, denn hier stehen die Zahl und Qualität der geistlichen Berufe sowie die Entstehung christlicher Familien in einem engen Zusammenhang.

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Die priesterliche Arbeit des heiligen Josemaría unter Kranken und Armen

Daß die Erfahrung von Schmerz und Leid und eine innige Beziehung zu Gott sehr nahe beieinander liegen können, hatte ich als junge Schülerin zum ersten Mal im Jahre 1963 bewußt erlebt. Durch meinen älteren Bruder hatte ich Kontakt zum Opus Dei bekommen. Es vergingen keine drei Monate, bis mich eine der Studentinnen, die ich im ersten und damals einzigen Zentrum des Werkes in Wien kennengelernt hatte, dazu einlud, mit ihr eine ältere, kranke Frau zu besuchen.

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Priesterliche Seele und Ganzhingabe

Im Leben gibt es manchmal Begegnungen, die prägend sind. Ich hatte das Glück, in Josemaría Escrivá einem heiligmäßigen Priester zu begegnen. Noch dazu hatte ich das Glück, daß es viele Begegnungen waren. Was war heiligmäßig an diesem Priester? Unter vielen Erinnerungen ragen drei heraus: Seine Liebe zu Christus, seine Liebe zur Eucharistie und seine Liebe zu Maria.

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Christentum für die Masse

»Was nicht Tradition ist, ist Plagiat«, steht über dem Eingang einer europäischen Glyptothek. Es ist ein Gesetz jedes echt geistigen, man ist versucht zu sagen, jedes schöpferischen Lebens – am meisten freilich ist dies das Gesetz jedes echt religiösen Geistes, und da insbesondere des christlichen Geistes.

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