In diesen Tagen jemandem, der weit weg wohnt, ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen ist eine verbreitete Sitte. Auch wenn es etwas mehr Zeit kostet, diesen Wunsch schriftlich zu formulieren, ist eine Weihnachtskarte mit einem christlichen Motiv eine wunderbare Gelegenheit, den wahren Sinn dieses Festes wieder in Erinnerung zu rufen.
Mit Weihnachtskarten verschiedenster Art können wir den Menschen, die wir gern haben, die Freude über die Geburt Christi weitergeben. Sie sind auch eine Erinnerung, eine Umarmung aus der Ferne, ein Gedanke mit vielen guten Wünschen für den Empfänger. Und ein paar persönliche Worte bleiben besonders im Gedächtnis haften.
Wir stellen hier Weihnachtskarten zur Verfügung, die den hl. Josefmaria zeigen, der Weihnachten 1968 und 1969 in Rom das Jesuskind mit in das familiäre Beisammensein brachte
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Bilder mit Geschichte
Enrique Monasterio erzählt in seinem Buch "Die Krippe, die Gott selbst aufbaute" eine kleine Erinnerung an seine Weihnachtsfeiern an der Seite des hl. Josefmaria. Sie illustriert sehr gut die Bilder beider Karten: "Wenn er das Jesuskind anschaute, wurden seine Augen wie die eines Kindes, sein Blick schelmisch und zärtlich zugleich. An seiner Seite lernte ich - lernten viele - , dass man auch mit dem Blick, mit der Vorstellungskraft, mit der Phantasie..., ja mit den Träumen betet."
Wenn Sie keine Zeit haben, die Karten auszudrucken, können Sie das Bild auch per Mail mit einigen Worten (Foto 1) (Foto 2), oder einem Weihnachtslied schicken.