Thema 7. Die menschliche Freiheit

Die Kirche sieht in der Freiheit ein herausragendes Zeichen des göttlichen Abbilds im Menschen. Die Teilhabe der Menschen an der göttlichen Seligkeit ist ein so großes und von der göttlichen Liebe so sehr gewünschtes Gut, dass Gott das Risiko der menschlichen Freiheit eingehen wollte. Im moralischen Sinn ist die Freiheit nicht so sehr eine natürliche Eigenschaft als eine Eroberung, Frucht der Erziehung, der erlangten sittlichen Tugenden und der Gnade Gottes.

1. Gott schuf den Menschen frei

Die Heilige Schrift sagt uns, dass Gott den Menschen als freies Wesen schuf. „Er hat am Anfang den Menschen erschaffen und ihn der Macht der eigenen Entscheidung überlassen. Wenn du willst, kannst du das Gebot halten; Gottes Willen zu tun ist Treue. Feuer und Wasser sind vor dich hingestellt. Streck deine Hände aus nach dem, was dir gefällt. Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil“1.

Die Kirche sieht in der Freiheit „ein erhabenes Kennzeichen des Bildes Gottes im Menschen“2. Gleichzeitig lehrt sie uns, warum und wozu uns die Freiheit gegeben wurde: „Gott wollte nämlich den Menschen in der Hand seines Entschlusses lassen, so dass er seinen Schöpfer aus eigenem Entscheid suche und frei zur vollen und seligen Vollendung in Einheit mit Gott gelange“3. Indem Gott den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis schuf, setzte er seinen Plan ins Werk, Wesen zu schaffen, die fähig sind, an seinem göttlichen Leben selbst teilzuhaben und mit ihm in Gemeinschaft zu treten.

Damit die Menschen sich frei an Gott binden können, ist es notwendig, wie die Konstitution Gaudium et spes sagt, dass die Menschen frei sind, das heißt fähig, das Gute zu erkennen und es autonom zu bejahen. Das zieht für den Menschen, der ein begrenztes und fehlbares Wesen ist, die traurige Möglichkeit nach sich, die ihm von Gott geschenkte Freiheit schlecht zu gebrauchen, das Gute zu verneinen und sich für das Böse zu entscheiden. Wenn der Mensch aber nicht wirklich frei wäre, könnte er nicht an der göttlichen Glückseligkeit teilhaben, die darin besteht, das höchste Gut, das Gott selbst ist, zu erkennen und zu lieben. Die Sterne folgen genau den ihnen von Gott gegebenen Gesetzen, können aber nicht erkennen und lieben, und deshalb nicht an der Glückseligkeit Gottes teilhaben. Wie der heilige Josefmaria schreibt: „Nur wir Menschen – ich spreche hier nicht von den Engeln – vermögen uns mit dem Schöpfer in Freiheit zu vereinigen“4. Die Teilhabe der Menschen an der göttlichen Glückseligkeit ist ein so großes Gut und von der göttlichen Liebe so sehr gewollt, dass Gott das Risiko der menschlichen Freiheit eingehen wollte.

Um all das besser zu verstehen, betrachten wir in der Folge die verschiedenen Bedeutungen des Worts Freiheit, das Wesen der Freiheit und dann die Freiheit unter dem Blickwinkel der Heilsgeschichte.

2. Die Dimensionen der menschlichen Freiheit

Die menschliche Freiheit hat mehrere Dimensionen. Freiheit von Zwang genießt die Person, die äußerlich verwirklichen kann, was sie zu tun beschlossen hat, ohne Auflagen oder Behinderungen durch andere. Das ist im Allgemeinen das Verständnis von Freiheit im Bereich des Rechts und der Politik: Freiheit der Meinungsäußerung, Versammlungsfreiheit usw., um auszudrücken, dass niemand legitim einer Person verweigern darf, ihre Ansichten zu äußern oder sich mit anderen zu treffen, immer innerhalb der vom Gesetz gesetzten Grenzen. Diese Freiheit entbehren Häftlinge und Kriegsgefangene.

Wahlfreiheit oder psychologische Freiheit bedeutet das Fehlen innerer Nötigung, die eine oder andere Sache zu wählen; sie bezieht sich nicht auf die Möglichkeit, etwas zu tun, sondern autonom zu entscheiden, ohne einem inneren Determinismus unterworfen zu sein, bei dem eine vom Willen verschiedene innere Kraft dazu treibt, notwendig etwas Bestimmtes zu wählen, und dabei andere mögliche Alternativen ausschließt. Psychologische Freiheit ist Fähigkeit zur Selbstbestimmung. Gewisse akute Geisteskrankheiten, einige Drogen oder ein Zustand großer Aufregung (zum Beispiel bei einem Brand) können die psychologische Freiheit ganz oder teilweise ausschalten.

Moralische Freiheit genießt eine Person, die nicht versklavt ist durch schlechte Leidenschaften, Laster oder die Sünde. So verstanden ist Freiheit weniger ein natürlicher Zustand der Person als eine Eroberung, Frucht der Erziehung, der erworbenen sittlichen Tugenden und der Gnade Gottes. Die Heilige Schrift und das Lehramt der Kirche sprechen häufig in diesem Sinn von Freiheit, wenn sie sagen, dass Christus uns befreit.

3. Das Wesen der Freiheit

Bei den eben erwähnten drei Dimensionen erscheint Freiheit als Negation. Sie verneint die Existenz äußerer Behinderungen für das Handeln, innerer Bedingtheiten für die Wahl sowie sittlicher Hindernisse, um sie recht zu gebrauchen. Die Abwesenheit dieser Behinderungen, Bedingtheiten und Hindernisse ist Voraussetzung dafür, dass der Mensch frei ist, offenbart aber nicht das positive Wesen der Freiheit. Gott ist frei, und seine Freiheit kann nicht die Negation äußerer oder innerer Einschränkungen sein, die es bei Gott weder gibt noch geben kann. Die Freiheit muss in etwas anderem bestehen als in der bloßen Abwesenheit von bestimmenden Bedingtheiten.

Tatsächlich ist das Wesen der Freiheit (das, was unbedingt erforderlich ist, damit es Freiheit gibt) und ihr eigener Akt die autonome Zustimmung zum Guten, das heißt die Liebe zum Guten, die der herausragende Akt der Freiheit ist. Freiheit und Liebe hängen zusammen: Es gibt keine wahre Liebe, die nicht frei wäre, noch wahre Freiheit, die nicht als Liebe zu etwas oder zu jemandem vollzogen wird. Die Freiheit Gottes, die Freiheit Christi und die Freiheit der Menschen kommt zum Ausdruck in der Anerkennung und Liebe des Guten als solchen, aus dem einzigen Grund, dass es gut ist.

Die autonome Zustimmung zum Guten drückt das Wesen der Freiheit viel mehr aus als die Möglichkeit, zwischen mehreren Alternativen zu wählen. Für eine gute Mutter ist ihr Kind nicht zu lieben keine mögliche Alternative; trotzdem ist ihre Liebe zum Kind freie Wahl. Auch das Opfer, das diese Liebe mit sich bringen kann, vermindert nicht ihre Freiheit. Der heilige Josefmaria drückt das so aus: „Wenn eine Mutter sich aus Liebe zu ihren Kindern aufopfert, hat sie gewählt; und an dieser Liebe wird man ihre Freiheit messen. Wenn diese Liebe groß ist, wird sich die Freiheit als fruchtbar erweisen: das Wohl der Kinder hat seine Wurzel gerade in dieser gesegneten Freiheit, die die Hingabe wählt, und erwächst aus dieser gesegneten Hingabe, die die Freiheit ist“5.

Das Opfer und die Hingabe für den Geliebten sind Ausdruck der Freiheit, weil sie der Liebe entspringen und die Liebe nicht unfrei sein kann. Beim Gebet im Ölgarten fiel es Christus sehr schwer, die Sünden der Menschen und die erlösende Passion auf sich zu nehmen, aber Christus hat sein Leben frei hingegeben: „Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin“6. In uns kann die aus der Erbsünde stammende Neigung zum Bösen die freie Zustimmung zum Guten mühsam machen. Dazu sagt der heilige Josefmaria: „Der Gegensatz zwischen Freiheit und Hingabe ist ein untrügliches Zeichen, dass die Liebe schwankt, denn in ihr wohnt die Freiheit“7. Wenn die autonome Zustimmung zum Guten, das Opfer verlangt, fehlt, wenn also das Gute, das Opfer mit sich bringt, nicht wirklich geliebt wird, dann kommt es tatsächlich zum Gegensatz zwischen der Freiheit und der Hingabe, die dieses Gute fordert. „Ich möchte es jedem von euch wie mit Feuer ins Herz schreiben: Freiheit und Hingabe sind kein Widerspruch. Sie tragen sich gegenseitig. Die Freiheit kann man nur aus Liebe hingeben; jeder andere Verzicht auf sie ist mir unbegreiflich. Es geht dabei nicht um irgendein Wortspiel. In der frei gewählten Hingabe erneuert die Freiheit immer wieder die Liebe; und sich erneuern heißt, immer jung sein, mit einem weiten Herzen, zu großen Idealen und großen Opfern fähig“8.

4. Die Freiheit unter dem Blickwinkel der Heilsgeschichte

Die Heilige Schrift betrachtet die menschliche Freiheit unter dem Blickwinkel der Heilsgeschichte. Aufgrund des Sündenfalls wurde die Freiheit, die der Mensch von Gott empfangen hatte, der Sklaverei der Sünde unterworfen, auch wenn sie nicht ganz zerstört wurde9. Der heilige Paulus stellt vor allem im Römerbrief fest, dass die Sünde, die durch den Fall Adams in die Welt kam, stärker ist als der menschliche Verstand und Wille, und dass sogar das Gesetz des Mose, das gelehrt hatte, was zu tun ist, nicht die Kraft gab, es auch immer zu vollbringen. Jede Sünde des Menschen ist ein freier Akt, sonst wäre sie keine Sünde, aber die Macht der Sünde zeigt sich darin, dass die Menschen, faktisch und aufs Ganze gesehen, ohne die Gnade Christi nicht in der Lage sind, die Sünde immer zu vermeiden, weil ihre Vernunft verdunkelt und ihr Wille geschwächt ist. Durch das glorreiche Kreuz, das im Alten Testament angekündigt und vorbereitet wurde, „hat Christus allen Menschen das Heil erworben. Er hat sie von der Sünde befreit, die sie gefangen hielt“10. Durch die Gnade Christi können die Menschen die Sünde meiden. Das sieht man nicht nur im Leben der kanonisierten Heiligen, sondern im Leben vieler Christen, die in der Gnade leben und die schweren Sünden, ja sogar fast immer die freiwilligen lässlichen Sünden meiden. Wenn der Mensch mit der Gnade mitwirkt, die ihm Gott durch Christus schenkt, kann er die volle Freiheit im moralischen Sinn genießen: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“11.

Die Möglichkeit, dass der Mensch sündigt, hat Gott nicht davon abgehalten, ihn frei zu schaffen. Die Notwendigkeit, dass der Mensch frei sein muss, um glücklich zu sein, hat zur Folge, dass Gott die menschliche Freiheit und der Auswirkungen unserer freien Handlungen in der Zeit ernst nimmt12. Die Weise, in der die Erlösung durch das Blut Christi vollzogen wurde13, bestätigt den Wert der menschlichen Freiheit und ihre Achtung durch Gott. Unsere Freiheit ist wahre Freiheit, und ihr Gebrauch hat in positiver sowie negativer Hinsicht großes Gewicht und zieht Verantwortung nach sich.

5. Die Freiheit und das sittlich Gute

Die Freiheit ist, wie gesagt, auf das sittlich Gute ausgerichtet, so dass sein Besitz den Menschen glücklich macht. Als Hilfe, um dieses Gute zu erkennen und ihm zuzustimmen, steht dem Menschen das Sittengesetz zur Verfügung, das ihn befähigt, Gut und Böse in der Realität gemäß den Plänen Gottes, die immer gut sind, zu unterscheiden. Die anderen menschlichen Gesetze führen auch zum Guten, wenn sie mit dem Sittengesetz übereinstimmen.

Manche denken allerdings, dass das Gesetz ihre Freiheit beeinträchtigt, als würde die Freiheit dort beginnen, wo das Gesetz endet, und umgekehrt.

In Wirklichkeit gestaltet jedermann sein Verhalten gemäß seiner Kenntnis von Gut und Böse. Er verwirklicht frei, was er als gut erkennt, und vermeidet frei, was er für böse hält. Das Sittengesetz gleicht einem Licht, das die Wahl des Guten und die Vermeidung des Bösen erleichtert.

Was daher dem Sittengesetz widerspricht, ist die Sünde, nicht die Freiheit. Das Sittengesetz weist darauf hin, dass es notwendig ist, das Verlangen nach sündhaften Taten, das man vielleicht spürt, zu korrigieren: den Wunsch nach Rache, Gewalttätigkeit, Raub usw. Dieser moralische Hinweis ist aber der Freiheit nicht entgegengesetzt, die immer auf die freie Bekräftigung des Guten seitens der Personen blickt; noch bedeutet er Zwang, weil die Freiheit immer die traurige Möglichkeit zu sündigen bewahrt. „Schlechtes Handeln befreit den Menschen nicht, sondern versklavt. (…) Er wird vielleicht sagen können, er sei seinen Neigungen gefolgt, doch von wahrer Freiheit kann nicht die Rede sein. Denn er ist zum Sklaven seiner Entscheidung geworden, der schlimmsten aller Entscheidungen: sich von Gott zu entfernen; doch das ist keine Freiheit“14.

Etwas anderes ist, dass die menschlichen Gesetze und Regeln wegen der Allgemeinheit und Knappheit der verwendeten Begriffe in einzelnen Fällen keinen verlässlichen Hinweis dafür bieten, was eine bestimmte Person tun soll. Wer gut gebildet ist, weiß, dass er in diesen konkreten Fällen tun soll, was er mit Sicherheit als gut erkennt15. Aber es gibt keinen Fall, in dem es gut wäre, in sich schlechte Handlungen zu setzen, das heißt Handlungen, die von den negativen Geboten des natürlichen Sittengesetzes oder vom positiven göttlichen Gesetz verboten sind (Ehebruch, Mord usw.)16.

Wie zuvor schon gesagt, kann der Mensch seine Freiheit schlecht gebrauchen, weil sowohl seine Erkenntnis als auch sein Wille fehlbar sind. Gelegentlich irrt sich das Gewissen und betrachtet als gut, was in Wirklichkeit schlecht ist, oder es hält für schlecht, was in Wirklichkeit gut ist. Deshalb ist der rechte Gebrauch der Freiheit nicht immer gleichbedeutend mit dem Handeln nach dem eigenen Gewissen, denn es besteht die Möglichkeit, dass sich das Gewissen irrt. Daher ist es wichtig, das Gewissen gut zu bilden, damit irrige Urteile vermieden werden, die bei Personen mit geringer Bildung oft vorkommen und noch mehr bei Leuten, die aufgrund von Lastern, Unwissenheit oder Oberflächlichkeit falsche Überzeugungen vertreten.

6. Die Achtung der Freiheit

Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, dass Freiheit ein großes Geschenk Gottes ist, das enorme persönliche Verantwortung mit sich bringt und das die Menschen – die zivilen und kirchlichen menschlichen Autoritäten – nicht über das von der Gerechtigkeit und den klaren Ansprüchen des Gemeinwohls der zivilen und kirchlichen Gesellschaft Geforderte hinaus beschränken dürfen. Dazu schreibt der heilige Josefmaria: „Es ist notwendig, die Freiheit zu lieben. Haltet euch fern von dem Missbrauch, der in unseren Tagen grassiert. Er ist offensichtlich, tritt de facto in Nationen der ganzen Welt in Erscheinung und offenbart den gegen die rechtmäßige Unabhängigkeit der Menschen gerichteten Wunsch, alle dazu anzuhalten, in Fragen, über die man verschiedener Meinung sein kann, eine einzige Gruppe zu bilden. Man möchte Dogmen in zeitlichen Dingen aufstellen und will diese falsche Idee unter Anwendung skandalöser Propagandamethoden gegen diejenigen durchsetzen, die den Anstand haben, sich nicht zu unterwerfen (…). Wir müssen die Freiheit verteidigen. Die Freiheit der einzelnen Glieder, die zugleich mit Christus einen einzigen mystischen Leib bilden und mit seinem Stellvertreter auf Erden geeint sind“17.

Auch die interpersonalen Beziehungen – also nicht nur im politischen Bereich – sollen von der Achtung der Freiheit und dem Verständnis für andere Auffassungen geprägt sein. Und das ist auch der Stil des christlichen Apostolats. „In erster Linie lieben wir die Freiheit der Menschen, denen wir helfen wollen, sich dem Herrn zu nähern im Apostolat der Freundschaft und des Vertrauens, das wir – wie der heilige Josefmaria uns einlädt – im Zeugnis und im Wort verwirklichen sollen. (…) Echte Freundschaft besteht aus aufrichtiger gegenseitiger Liebe, die die Freiheit und das Innerste beider schützt“18.

Achtung der Freiheit der anderen bedeutet nicht, dass alles gut ist, was diese Personen frei tun. Der rechte Gebrauch der Freiheit setzt die Kenntnis dessen voraus, was für jeden Einzelnen gut ist. Anderen vorzuschlagen oder sie zu lehren, was wirklich gut ist, ist kein Attentat auf fremde Freiheit. Dass eine freie Person einer anderen, die gleichfalls frei ist, die Wahrheit vorlegt, indem sie die Gründe, die sie stützen, erläutert, ist immer etwas Gutes. Was nicht getan werden darf, ist der Zwang zur Wahrheit mittels physischer oder psychologischer Gewalt. Nur die rechtmäßige Autorität darf in bestimmten Fällen und in dem von den gerechten Gesetzen vorgesehenen Rahmen Zwang ausüben.

Ángel Rodríguez Luño

Grundlegende Bibliografie

Katechismus der Katholischen Kirche, 1730-1748.

Hl. Josefmaria, Homilie Das Gottesgeschenk unserer Freiheit, in Freunde Gottes, 23-38.

Empfohlene Lektüre

Fernando Ocáriz, Hirtenbrief 9.1.2018.


1 Sir 15,14-17. Vgl. auch Dtn 30,15-19.

2 Gaudium et spes, 17; vgl. Katechismus, 1731.

3 Ebd.

4 Hl. Josefmaria, Freunde Gottes, 24.

5 Hl. Josefmaria, Freunde Gottes, 30.

6 Joh 10,17-18.

7 Hl. Josefmaria, Juni 1972, zitiert von Javier Echevarría, Hirtenbrief, 14.2.1997, Nr. 15.

8 Hl. Josefmaria, Freunde Gottes, 31.

9 Vgl. Katechismus, 1739-1740.

10 Ebd., 1741.

11 Gal 5,1; vgl. Katechismus, 1742.

12 Wie schon erwähnt: „Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil“ (Sir 15,18).

13 Vgl. Eph 1,7-8.

14 Hl. Josefmaria, Das Gottesgeschenk unserer Freiheit, in Freunde Gottes, 37.

15 Vgl. hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae, I-II, q. 96, a. 6, und II-II, q. 120.

16 Vgl. Johannes Paul II., Veritatis splendor, Nr. 76, 80, 81 und 82.

17 Hl. Josefmaria, Brief 9.1.1932, Nr. 1-2.

18 Fernando Ocáriz, Hirtenbrief, 9.1.2018, Nr. 14.

Ángel Rodríguez Luño