Thema 19. Die Auferstehung des Fleisches

Der auferstandene Leib wird real und materiell sein, aber weder irdisch noch sterblich. Das Rätsel des Todes des Menschen versteht man nur im Licht der Auferstehung Christi und unserer Auferstehung in ihm. Was dem menschlichen Leben, der sittlichen Bemühung, der großzügigen Hingabe, dem selbstlosen Dienst, der Anstrengung zur Vermittlung der Lehre und der Liebe Christi an alle Seelen letzten und bleibenden Sinn gibt, ist das ewige Leben. Die Möglichkeit der ewigen Verdammnis in der Hölle erinnert die Christ

Am Ende des Apostolischen Glaubensbekenntnisses betet die Kirche: „Ich glaube (…) die Auferstehung des Fleisches und das ewige Leben“. Diese Worten enthalten in knapper Formulierung die grundlegenden Elemente der eschatologischen Hoffnung der Kirche: was der Mensch am Ende seines Lebens erwartet. Die Grundlage der christlichen Hoffnung ist die göttliche Verheißung.

Der Glaube an die Auferstehung

Bei vielen Gelegenheiten hat die Kirche den Glauben an die Auferstehung aller Toten am Ende der Zeiten verkündet. Es handelt sich gewissermaßen um die „Ausdehnung“ der Auferstehung Jesu Christi, „des Erstgeborenen von vielen Brüdern“ (Röm 8,29), auf alle Menschen, Gerechte und Sünder. Sie wird am Ende der Zeiten stattfinden, wenn Jesus wiederkommt, um Lebende und Tote zu richten. Wie wir wissen, trennt sich beim Tod die Seele vom Leib; aber bei der Auferstehung vereinigen sich Leib und Seele von neuem für immer in der Herrlichkeit (vgl. Katechismus, 997). Das Dogma der Auferstehung der Toten, das von der Fülle des unsterblichen Lebens spricht, zu dem der Mensch bestimmt ist, wirkt wie ein lebendiger Verweis auf seine Würde, besonders was seine Leiblichkeit betrifft. Es spricht von der Gutheit der Welt und des Leibes, vom Wert der täglich gelebten Geschichte und der ewigen Berufung der Materie. Deshalb haben die Kirchenväter des 2. Jahrhunderts den Gnostikern gegenüber auf der Auferstehung des Fleisches bestanden, das heißt, des Lebens des Menschen in seiner Körperlichkeit.

Der heilige Thomas von Aquin denkt, dass die Auferstehung der Toten, was die Bestimmung des Menschen anlangt, natürlich ist (denn die unsterbliche Seele ist geschaffen, um mit dem Leib vereint zu sein, und umgekehrt); dass sie aber, von dem sie bewirkenden Gott her gesehen, übernatürlich ist (Summa contra gentes, IV, 81). Sie ist also natürlich im Hinblick auf ihre „Finalursache“, übernatürlich hinsichtlich ihrer „Wirkursache“.

Der auferstandene Leib wird real und materiell sein, aber weder irdisch noch sterblich. Der heilige Paulus widerspricht der Idee einer Auferstehung als menschliche Verwandlung innerhalb der Geschichte und nennt den auferstandenen Leib folglich „verherrlicht“ (vgl. Phil 3,21) und „geistig“ (vgl. 1 Kor 15,44). Die Auferstehung des Menschen wird, wie die Christi nach dem Tod stattfinden – für alle am Ende der Zeiten.

Die Kirche verspricht den Christen auf Erden kein Leben, dessen Erfolg gesichert ist. Das wäre Utopie, denn unser irdisches Leben ist immer vom Kreuz geprägt. Durch den Empfang der Taufe und der Eucharistie hat der Prozess der Auferstehung jedoch hier auf der Erde bereits irgendwie begonnen (vgl. Katechismus, 1000). Nach dem heiligen Thomas wird die Seele bei der Auferstehung den Leib so tief prägen, dass sich in ihm alle moralischen und geistigen Qualitäten widerspiegeln (Summa Theologiae, III. Suppl., qq. 78-86). In diesem Sinn wird die endgültige Auferstehung, die sich beim Kommen Jesu Christi in Herrlichkeit ereignen wird, das definitive Gericht der Lebenden und Toten möglich machen.

Vier praktische Anmerkungen zur Lehre von der Auferstehung:

1) Die Auferstehung schließt die Theorie einer Reinkarnation aus, derzufolge die menschliche Seele nach dem Tod – gegebenfalls auch mehrere Male – in einen anderen Leib übergeht, bis sie endgültig geläutert ist. Das Leben des Menschen ist einziges; es ist unwiederholbar. Das gibt allem, was wir tagtäglich tun, sein Gewicht. Das II. Vatikanische Konzil spricht in diesem Sinn vom „einzigen Lauf unseres Lebens“ (Lumen gentium, 48).

2) Ein klarer Ausdruck des Glaubens der Kirche an die Auferstehung des eigenen Leibes ist die Verehrung der Reliquien der Heiligen, die in der Frömmigkeit der Gläubigen einen wichtigen Platz einnimmt.

3) Obwohl Einäscherung nicht unerlaubt ist, wenn sie nicht aus glaubensfeindlichen Gründen gewählt wurde (CIC, 1176), rät die Kirche doch dringend zur Bewahrung des frommen Brauchs der Erdbestattung1. Der Leib ist in seiner Materialität integrierender Bestandteil der Person, er wird am Ende der Zeiten auferstehen, er hatte Kontakt mit den von Christus eingesetzten Sakramenten, er war Tempel des Heiligen Geistes… So versteht man, dass er bei seiner Bestattung in seiner Materialität höchstmöglich zu achten ist. Die gegenwärtige Tendenz zur Geringschätzung der Leiblichkeit des Menschen, der als Geschöpf Gottes für die Auferstehung bestimmt, lässt es geraten scheinen, besonders in unseren Tagen die Einäscherung zu vermeiden.

4) Die Auferstehung der Toten fällt zusammen mit dem, was die Heilige Schrift das Kommen „eines neuen Himmels und einer neuen Erde“ nennt (Katechismus, 1042; 2 Petr 3,13; Offb 21,1). Nicht nur der Mensch wird zur Herrlichkeit gelangen; der ganze Kosmos, in dem der Mensch lebt und handelt, wird verwandelt werden. „Die Kirche, zu der wir alle in Christus Jesus berufen werden und in der wir mit der Gnade Gottes die Heiligkeit erlangen, wird erst in der himmlischen Herrlichkeit vollendet werden, wenn die Zeit der allgemeinen Wiederherstellung kommt (Apg 3,21). Dann wird mit dem Menschengeschlecht auch die ganze Welt, die mit dem Menschen innig verbunden ist und durch ihn ihrem Ziele entgegengeht, vollkommen in Christus erneuert werden (vgl. Eph 1,10; Kol 1,20; 2 Petr 3,10-13)“ (Lumen gentium, Nr. 48). Es wird zwischen dieser Welt und der neuen Welt gewiss Kontinuität geben, aber auch eine bedeutende Diskontinuität, die durch die Vollkommenheit, die Beständigkeit und das vollkommene Glück gekennzeichnet sein wird.

Der christliche Sinn des Todes

Das Rätsel des Todes des Menschen versteht man nur im Licht der Auferstehung Christi und unserer Auferstehung in ihm. In der Tat erscheint der Tod, der Verlust des menschlichen Lebens, die Trennung von Seele und Leib, in der natürlichen Ordnung als das größte Übel. Aber es wird ganz überwunden werden, wenn Gott in Christus die Menschen am Ende der Zeiten auferweckt.

Gewiss stellt sich der Tod insofern als natürlich dar, als sich die Seele vom Leib trennen kann. Der Tod bezeichnet das Ende der irdischen Pilgerschaft. Nach dem Tod kann der Mensch nicht mehr verdienstlich handeln oder schuldig werden; er hat keine Möglichkeit mehr, Reue zu erwecken. Unmittelbar nach dem Tod erfolgt das besondere Gericht (vgl. Katechismus, 1021-1022), und die Seele kommt in den Himmel, in die Hölle oder in das Fegefeuer. Die Unausweichlichkeit des Todes dient dem Menschen dazu, sein Leben zu berichtigen, die Zeit und die Talente, die Gott ihm gegeben hat, zu nützen, um recht zu handeln und sich im Dienst an den anderen zu verausgaben.

Andererseits lehrt die Schrift, dass der Tod durch die Sünde in die Welt gekommen ist (vgl. Gen 3,17-19; Weish 1,13-14; 2,23-24; Röm 5,12; 6,23; Jak 1,15; Katechismus, 1007). In diesem Sinn versteht man den Tod als Strafe für die Sünde. Der Mensch, der ohne Gott leben wollte, muss die Sinnlosigkeit und die Folgen dieses Bruchs mit Gott, mit der Gesellschaft und mit sich selbst als Resultat seiner Abkehr annehmen.

Durch seinen Gehorsam hat Christus jedoch den Tod besiegt und die Auferstehung und das Heil für die Menschheit gewonnen. Für den, der durch die Taufe in Christus lebt, ist der Tod weiterhin schmerzlich und widrig, aber er ist nicht mehr nur eine lebendige Erinnerung an die Sünde, sondern eine wertvolle Gelegenheit zur Miterlösung mit Christus durch die Abtötung und die Hingabe an die anderen. „Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben“ (2 Tim 2,11). Aus diesem Grund „hat der christliche Tod durch Christus einen positiven Sinn“ (Katechismus, 1010). Das allmähliche Sich-selbst-Sterben, wie es das christliche Leben mit sich bringt (die Abtötung), nützt für die endgültige Vereinigung mit Christus durch den Tod.

Das ewige Leben in inniger Gemeinschaft mit Gott

Durch Schöpfung und Erlösung hat Gott den Menschen zur ewigen Gemeinschaft mit sich bestimmt, die der heilige Johannes „ewiges Leben“ nennt und die wir als „Himmel“ zu bezeichnen pflegen. Jesus beschreibt den Seinen die Verheißung des Vaters folgendermaßen: „Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn“ (Mt 25,21). Und worin besteht das ewige Leben? „Ewigkeit ist nicht eine immer weitergehende Abfolge von Kalendertagen, sondern etwas wie der erfüllte Augenblick, in dem uns das Ganze umfängt und wir das Ganze umfangen. Es wäre der Augenblick des Eintauchens in den Ozean der unendlichen Liebe, in dem es keine Zeit, kein Vor- und Nachher mehr gibt. Wir können nur versuchen zu denken, dass dieser Augenblick das Leben im vollen Sinn ist, immer neues Eintauchen in die Weite des Seins, indem wir einfach von der Freude überwältigt werden“ (Benedikt XVI., Spe salvi, 12).

Letztlich ist das ewige Leben das, was dem menschlichen Leben, der sittlichen Bemühung, der großzügigen Hingabe, dem selbstlosen Dienst, dem Einsatz, allen Seelen die Lehre und die Liebe Christi zu vermitteln, letzten und bleibenden Sinn gibt. Die christliche Hoffnung auf den Himmel ist nicht individualistisch, „für mich“, sondern ist auf alle Menschen bezogen (vgl. Spe salvi, 13-15, 28, 48). Auf der Grundlage der Verheißung des ewigen Lebens ist der Christ fest überzeugt, dass „es die Mühe wert ist“, das christliche Leben in Fülle zu erstreben. „Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks“ (Katechismus, 1024).

Die Menschen, die im Stand der Gnade sterben, werden Gott für immer ähnlich sein, denn sie werden ihn sehen, „wie er ist“ (1 Joh 3,2), das heißt „von Angesicht zu Angesicht“ (1 Kor 13,12). Das nennen wir die „beseligende Gottesschau“. Der Himmel ist der höchste Ausdruck der Schenkung Gottes an den Menschen.

Im Himmel wird der Mensch auch die Personen, die er in der Welt liebte, mit einer reinen und beständigen Liebe lieben können. „Vergesst es niemals: Nach dem Tod wird euch die Ewige Liebe aufnehmen. Und in ihr werdet in der Liebe Gottes außerdem alle lautere Liebe wieder finden, die ihr auf Erden empfunden habt“ (hl. Josefmaria, Freunde Gottes, 221). Das Glück des Himmels erreicht seinen vollen Höhepunkt mit der Auferstehung der Toten.

Dass der Himmel ewig dauert, bedeutet nicht, dass der Mensch dann aufhört, frei zu sein. Gewiss sündigt der Mensch im Himmel nicht; er kann nicht sündigen, weil er, wenn er Gott von Angesicht zu Angesicht schaut, gar nicht mehr sündigen will. Frei und kindlich wird der gerettete Mensch für immer in Gemeinschaft mit Gott bleiben, weil „es ihm so passt“. Im Himmel erreicht seine Freiheit ihre volle Verwirklichung.

Das ewige Leben hängt nach Thomas letztlich von der Liebe des Einzelnen ab: „Wer mehr Liebe hat, nimmt mehr am Licht der Herrlichkeit teil, wird Gott vollkommener sehen und glücklich sein“ (Summa Theologiae, I, q. 12, a. 6,c).

Die Hölle als endgültige Ablehnung Gottes

Die Heilige Schrift lehrt, dass die Menschen, die ihre schweren Sünden nicht bereuen, den ewigen Lohn der Gemeinschaft mit Gott verlieren und dagegen immerwährendes Unglück erleiden. „In Todsünde sterben, ohne diese bereut zu haben und ohne die barmherzige Liebe Gottes anzunehmen, bedeutet, durch eigenen freien Entschluss für immer von ihm getrennt zu bleiben. Diesen Zustand der endgültigen Selbstausschließung aus der Gemeinschaft mit Gott und den Seligen nennt man ’Hölle’“ (Katechismus, 1033). Es gibt seitens Gottes für niemanden eine Vorherbestimmung zur ewigen Verdammnis; es ist der Mensch, der sein letztes Ziel abseits von Gott und seinem Willen sucht und für sich eine isolierte Welt baut, in die das Licht und die Liebe Gottes nicht eindringen können. Die Hölle ist ein Geheimnis – das Geheimnis der zurückgewiesenen Liebe. Sie ist Zeichen der zerstörerischen Macht des freien Menschen, der sich von Gott entfernt. Die Hölle ist „Nicht-mehr-Lieben“, wie viele Dichter sagen.

Die Lehre von der Hölle im Neuen Testament stellt sich als ein Aufruf zur Verantwortung beim Gebrauch der empfangenen Gaben und Talente dar, als Aufforderung zur Bekehrung. Ihre Existenz lässt den Menschen die Schwere der Todsünde ahnen sowie die Notwendigkeit, sie mit allen Mitteln zu vermeiden, natürlich hauptsächlich durch das vertrauensvolle und demütige Gebet. Die Möglichkeit der ewigen Verdammnis erinnert den Christen außerdem an die Notwendigkeit, ein ganz den anderen gewidmetes Leben im christlichen Apostolat zu führen.

Sich läutern, um Gott finden zu können

„Wer in der Gnade und Freundschaft Gottes stirbt, aber noch nicht vollkommen geläutert ist, ist zwar seines ewigen Heiles sicher, macht aber nach dem Tod eine Läuterung durch, um die Heiligkeit zu erlangen, die notwendig ist, um in die Freude des Himmels eingehen zu können“ (Katechismus, 1030). Man kann an viele Menschen denken, die zwar auf Erden kein heiliges Leben geführt, aber sich auch nicht endgültig in der Sünde verschlossen haben. Die Möglichkeit, nach dem Tod von den Unreinheiten und Unvollkommenheiten eines mehr oder weniger schlechten Lebens geläutert zu werden, stellt also gleichsam einen neuen Beweis der Güte Gottes dar, der in enger Gemeinschaft mit dem Menschen leben will. „Das Fegefeuer bezeugt die Barmherzigkeit Gottes. Es reinigt die Seelen, die sich nach Gott sehnen, von ihren verbliebenen Schlacken“ (Die Spur des Sämanns, 889).

Das Alte Testament spricht von einer Läuterung nach dem irdischen Leben (vgl. 2 Makk 12,40-45). Der heilige Paulus stellt die christliche Läuterung in diesem und im künftigen Leben im ersten Brief an die Korinther (1 Kor 3,10-15) unter dem Bild des Feuers dar, das irgendwie von Jesus Christus, dem Heiland, Richter und Fundament des christlichen Lebens ausgeht. Auch wenn die Lehre vom Fegefeuer bis ins Mittelalter nicht formell definiert wurde (vgl. DH 856, 1304), war die uralte und einmütige Praxis, für die Verstorbenen Opfer darzubringen (besonders in der Messe), ein klarer Hinweis auf den Glauben der Kirche an die Läuterung nach dem Tod. Es hätte keinen Sinn, für die Verstorbenen zu beten, wenn ihnen dadurch nicht geholfen werden könnte.

Das Fegefeuer kann daher als ein Zustand zeitlicher und schmerzlicher Entfernung von Gott gesehen werden, in dem die lässlichen Sünden vergeben werden, die Neigung zum Bösen, die die Sünde in der Seele hinterlässt, getilgt und die „zeitliche Strafe“ für die Sünde nachgelassen wird. Tatsächlich beleidigt die Sünde nicht nur Gott. Sie schadet dem Sünder selbst und schadet auch aufgrund der Gemeinschaft der Heiligen der Kirche, der Welt, der ganzen Menschheit. Aber das Gebet der Kirche für die Verstorbenen stellt irgendwie die Ordnung und die Gerechtigkeit wieder her und versöhnt uns endgültig mit Gott.

Im Fegefeuer leidet man viel – entsprechend der Situation jedes Einzelnen. Dieses Leid hat große Bedeutung, es ist „ein seliger Schmerz“ (Benedikt XVI., Spe salvi, 47). Deshalb sind die Christen eingeladen, die Läuterung schon im gegenwärtigen Leben zu suchen durch die Reue, die Abtötung, die Wiedergutmachung und ein heiliges Leben.

Paul O’Callaghan

Grundlegende Bibliografie

Katechismus der Katholischen Kirche, 988-1050.

Empfohlene Lektüren

Hl. Johannes Paul II., Catequesis sobre el Credo IV: Credo en la vida eterna, Palabra, Madrid 2000 (Audienzen 25.5.1999 - 4.8.1999).

Benedikt XVI., Spe salvi, 30.11.2007.

Hl. Josefmaria, Homilie Die Hoffnung des Christen, in Freunde Gottes, 205-221.


1 Vgl. Instruktion der Kongregation für die Glaubenslehre Ad resurgendum cum Christo (2016) über die Beerdigung der Verstorbenen und die Aufbewahrung der Asche im Fall der Feuerbestattung.