Zum 2. Sonntag im Jahreskreis - Audio-Betrachtung
Jesus begegnen wie beim ersten Mal. Audio-Betrachtung von Ernst Burkhart, Wien.
"In der Schlichtheit deiner gewöhnlichen Arbeit, in dem (...) Kleinkram des Alltags mußt du das große und neue Geheimnis entdecken, das vielen Menschen verborgen bleibt: die göttliche Liebe."(Hl. Josefmaria)
Jesus begegnen wie beim ersten Mal. Audio-Betrachtung von Ernst Burkhart, Wien.
Taufe des Herrn. Von Christian Spalek, Wien.
Das Dreikönigsfest hat die Menschen von jeher fasziniert. Für uns sind die drei Könige oder Magier, wie sie auch genannt werden, Vorbilder für einige christliche Grundhaltungen. Vor allem ist ihr Glaube für uns ein Beispiel. Glaube und Vernunft verbinden sich bei ihnen in wunderbarer Weise. Sie lassen sich ein auf Gottes Weg, So können sie in der Begegnung mit dem neugeborenen König den Weg entdecken, der auch der unsere werden soll.
Das Geheimnis Gottes entdecken und bewahren. Von Ludwig Juza, Wien.
Das göttliche Kind in der Krippe streckt uns seine Arme entgegen und wartet auf unsere Liebe. Von Bischof Klaus Küng.
Gott ist uns schon nahe. Wir schauen auf Maria und Josef. Von Fritz Brunthaler, Graz.
Maria wurde im Hinblick auf den Erlösertod Christi vor jeder Sünde bewahrt, um ihrem Sohn eine würdige Wohnung zu bereiten. Von Rainer Tagwerker, Graz.
Christus, der König der Heiligkeit und der Gnade, der König der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens. Von Bischof Klaus Küng, Wien.
Im November rückt die theologische Tugend der Hoffnung ins Zentrum des Interesses. Dr. Wolfgang Weber aus Berlin richtet in seiner Betrachtung den Blick nach vorne auf das, was ein Christ über den Tod hinaus erhofft.
Als Christen glauben wir an das "ewige Leben". Damit erhoffen wir zunächst nichts anderes als andere Menschen auch: Leben in Fülle, unendliches, ungetrübtes Glück. Als Christen unterscheiden wir uns darin, dass wir daran glauben und darauf hoffen, dass Gott diese unsere Sehnsucht erfüllen kann und erfüllen wird. Betrachtung von Dr. Klaus Limburg, Berlin
Allerheiligen - das Fest der zahllosen unbekannten Heiligen. Betrachtung von Christian Spalek, Wien.
Paulus sagt: "Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark" (2 Kor 12, 10). Über diesen Satz kann man leicht stolpern: Wie ist er zu verstehen? Prof. Stephan Patt stellt in seiner Betrachtung einige Überlegungen dazu an.