
Begegnung mit Jesus
Wie (die Jünger) in Emmaus wünschen wir gar oft, dass Jesus bei uns bleibe, uns Ratschläge erteile, Trost und Zuneigung erweise. Dieser Artikel will dazu ermuntern, Christus in der Eucharistie zu suchen.
"Alle Wege der Erde können Anlaß zu einer Begegnung mit Christus sein."(Hl. Josefmaria)
Wie (die Jünger) in Emmaus wünschen wir gar oft, dass Jesus bei uns bleibe, uns Ratschläge erteile, Trost und Zuneigung erweise. Dieser Artikel will dazu ermuntern, Christus in der Eucharistie zu suchen.
Der Autor dieses Leitartikels sagt: „Dein Antlitz möchte ich suchen, möchte lernen, es zu finden und herzuzeigen, möchte es in allen gewöhnlichen Ereignissen meines Lebens zu entdecken verstehen, möchte wahrnehmen, dass wirklich Du es bist“.
Die Freundschaft, die ein Christ den Menschen in seiner Umgebung anbietet, ist immer ein Grund der Bewunderung gewesen. Im Lauf der Zeit ergeben sich immer neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen.
Wenn Menschen, die zur gleichen Sendung berufen sind, eine Freundschaft verbindet, kann diese zu einem Weg voll des Glücks werden.
Uns von anderen lieben zu lassen, ist ein Weg, Gott in unserem Leben Raum zu geben. Jesus hat das bis zu seinen letzten Augenblicken auf Erden getan.
Das "Neue Gebot", das Jesus uns am Ende seines Erdenlebens anvertraut hat, hat eine neue Dimension der menschlichen Freundschaft offenbart: sie selbst ist echtes Apostolat.
Gott hat die Freundschaft des Menschen immer schon gesucht und uns sogar angeboten, in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Weder menschliche Schwäche noch der Staub des Weges haben ihn dazu bewogen, diesen seinen Wunsch aufzugeben. Sich von dieser bedingungslosen Liebe umfangen zu lassen erfüllt uns mit Licht und Kraft, sie anderen zu schenken.
Zur Vorbereitung auf das Fest der Verklärung des Herrn
Unter den ersten Christen war es anscheinend nicht üblich, Weihnachten, d.h. den Geburtstag Jesu, zu begehen.
Was das Kommen Christi auf die Erde für den Christen bedeutet.
aus dem 2. Kapitel des Buches "Itinerarios de vida cristiana. von Javier Echevarría. Verlag Planeta, 2001.