
Wie ein Flüstern in der Seele: Die Stille Gottes
Die Stille ist oft „der Ort“, wo Gott uns erwartet, damit wir ihn hören können – statt des Geräusches unserer eigenen Stimme.
"Im Labor, im Operationssaal eines Krankenhauses, in der Kaserne, auf dem Lehrstuhl einer Universität, in der Fabrik, in der Werkstatt, auf dem Acker, im Haushalt... wartet Gott Tag für Tag auf uns."(Hl. Josefmaria)
Die Stille ist oft „der Ort“, wo Gott uns erwartet, damit wir ihn hören können – statt des Geräusches unserer eigenen Stimme.
Gesunder Menschenverstand, gute Laune und Offenheit für andere: Das sind Komponenten, die wir in diesem zweiten Teil in Zusammenhang bringen mit dem Thema der Erholung, die in unserem Leben ebenso wichtig ist wie die Arbeit.
In diesem zweiteiligen Artikel werden Fragen behandelt, die in Zusammenhang stehen mit Müdigkeit und Erholung, die beide zu unserem Leben als Kinder Gottes gehören.
Viele Menschen haben den Drang, mit ihrem Schicksal zu hadern. Sie wollen ihren Platz wechseln oder klagen "Ach, wenn doch...". Wer glaubt, dass Gott dauernd bei uns ist, wird sich immer geradlinig und verantwortlich verhalten, und in allem Menschlichen eine Spur Göttlichkeit entdecken. Das Ergebnis ist eine Einheit des Lebens als Christ, auch wenn diese - nach Worten des Katechismus - nicht immer leicht erreichbar ist. (Zweiter Teil zum Thema Einheit des Lebens)
Der Dialog mit den Büchern und anderen Lesern vervielfältigt unsere Erfahrung bei der Lektüre: eröffnet Horizonte, erspart Ernüchterungen und optimiert unsere Lesezeit, die immer zu kurz ist.
Die Lebenseinheit ist einer der wesentlichen Züge im Geist des Opus Dei. In diesem und in einem weiteren Artikel wird erläutert, wie sie in unserem Alltag Gestalt annehmen kann.
Das Lesen wie das Zuhören ist von großem Wert, um unseren an sich begrenzten Erkenntnishorizont zu weiten. Es hilft uns, unsere Sichtweisen eingehender zu bedenken und die Wirklichkeit tiefer zu verstehen. Wir lesen um innerlich zu wachsen ohne im Büchermeer zu ertrinken: dies zu meistern ist Thema dieses Artikels in zwei Teilen.
Einige Punkte aus dem Katechismus der katholischen Kirche über den guten Brauch, für die Verstorbenen zu beten. Besonders im November beten wir für verstorbene Familienmitglieder und Freunde, eines der sieben Werke der Barmherzigkeit.
Auch Heilige, Menschen also, die in einer engen Freundschaft mit Christus lebten, wurden schon mal traurig. Es ist daher hilfreich, die Mittel zu kennen, die sie einsetzten, um die christliche Freude zurück zu erlangen.