
Begegnung mit Jesus
Wie (die Jünger) in Emmaus wünschen wir gar oft, dass Jesus bei uns bleibe, uns Ratschläge erteile, Trost und Zuneigung erweise. Dieser Artikel will dazu ermuntern, Christus in der Eucharistie zu suchen.
"Dort unter euren Mitmenschen, in euren Mühen, eurer Arbeit und eurer Liebe, dort ist der eigentliche Ort eurer tagtäglichen Begegnung mit Christus."(Hl. Josefmaria)
Wie (die Jünger) in Emmaus wünschen wir gar oft, dass Jesus bei uns bleibe, uns Ratschläge erteile, Trost und Zuneigung erweise. Dieser Artikel will dazu ermuntern, Christus in der Eucharistie zu suchen.
Der Autor dieses Leitartikels sagt: „Dein Antlitz möchte ich suchen, möchte lernen, es zu finden und herzuzeigen, möchte es in allen gewöhnlichen Ereignissen meines Lebens zu entdecken verstehen, möchte wahrnehmen, dass wirklich Du es bist“.
Gedanken des heiligen Josefmaria, die helfen können, uns bei liturgischen Akten stärker mit Gott und der Kirche zu vereinigen
Die Beziehung zu Gott in unserem Gebet ist zutiefst mit unseren Handlungen im täglichen Leben verbunden. Jesus sagte es in seinen Predigten, und der heilige Josefmaria hat uns immer wieder daran erinnert.
In diesem Artikel, den der heilige Josefmaria am 2. November 1969 in der Tageszeitung ABC (Madrid) veröffentlicht hatte, nennt der Gründer des Opus Dei die Liebe zur Freiheit einen der Glaubensreichtümer der Christen.
Der Christ muss definitiv froh sein. Der Optimismus des Christen ist auf die Tat-sache gegründet, dass sich ihm ein königlicher Weg zum Besten geöffnet hat, und das Beste ist Gott.
„Kommt alle zu mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig“ (vgl. Mt 11,28-29). Gott hat sich klein gemacht, damit wir groß sein können, wahrhaft groß: von Herzen demütig.
Die Demut ist ein grundlegendes Charakteristikum, eines der Fundamente des echten christlichen Lebens, weil sie die „Wohnstatt der Liebe“ ist.
Frei zu sein, ist nicht nur ein Recht. Es bringt auch eine Verantwortung mit sich, die den Christen dazu führen muss, sich mit den Fragen der Gesellschaft zu befassen und vielfältige Lösungen für die Probleme der jeweiligen Epoche zu suchen. Der folgende Artikel handelt von der Freiheit und der sozialen Verantwortung des Christen.
„Paradoxerweise erreicht die Freiheit ihre Fülle, wenn sie sich entscheidet, zu dienen“, heißt es in diesem Artikel über die Freiheit im Leben des Christen, eine Freiheit die in der Liebe zu Gott reift.
Eine nicht unbedeutende Seite eines gelungenen Lebens liegt gerade darin, die empfangenen Fähigkeiten zu nützen. Dieser Artikel bringt Gedanken über das Gleichnis von den Talenten.