Zum Barmherzigkeits-Sonntag – Jesus lebt, unser Retter – Audio-Betrachtung
Jesus lebt! Er erscheint ausdrücklich dem „ungläubigen“ Thomas und stärkt so auch unseren Glauben, den Gott uns aufgrund seines Erbarmens schenkt: „Aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet.“ Zum „Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit“ von Fritz Brunthaler, Graz/Wien
Betrachtungstext: 3. Woche der Fastenzeit – Dienstag
Gott erwartet das Opfer unseres Herzens – Rückkehr zum Vater in dieser Fastenzeit – Vergeben, weil uns vergeben wird.
Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Freitag
Kritische Urteile und das fünfte Gebot – Das Bestmögliche von den anderen denken – Die Liebe Gottes befreit uns vom Neid
Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Dienstag
Die Bitte um die Heiligung des Namens Gottes – Wir können vergeben, weil uns vergeben worden ist – Gottes Wille ist, uns zu lieben
Betrachtungstext: 1. Woche im Jahreskreis – Freitag
Sie bringen ihren Freund zu Jesus – Die Folgen der Vergebung der Sünden – Wir alle brauchen gute Freunde
Betrachtungstext: 7. Dezember – 8. Tag der Novene zur Unbefleckten Empfängnis
Maria, Königin des Friedens – Sich mit dem Bruder versöhnen – Der Friede der Kinder Gottes
Betrachtungstext: 5. Dezember – 6. Tag der Novene zur Unbefleckten Empfängnis
Maria bewegt das Herz Gottes – Mutter der Barmherzigkeit – Die Vergebung Jesu wahrnehmen
Betrachtungstext: 3. Dezember – 4. Tag der Novene zur Unbefleckten Empfängnis
Vergebung für alle Menschen – Die Gabe des Weinens – Gottes Trost sein
Betrachtungstext: 32. Woche im Jahreskreis – Montag
Kohärenz mit dem Evangelium – Die Vorliebe für die Kinder – Vergeben ohne Barrieren
Zum 30. Sonntag (A) – Liebe zu Gott und zum Nächsten – Audio-Betrachtung
Die Liebe des Menschen wird in Gott vollkommen, heilig – Das menschliche Herz, verletzt durch Schuld und Sünde, verlangt wie ungestüm nach der vollkommenen Liebe – Das Verlangen nach der reinen Lehre Christi, wie jenes der neugeborenen Kinder nach der unverfälschten Milch, lässt uns das Doppelgebot der Liebe zu Gott und zu unserem Nächsten in Freiheit und Freude befolgen. Von Bernhard Augustin, Innsbruck