Betrachtungstext: Karwoche – Montag
Maria von Betanien schenkt Jesus alles – Durch Gesten die Welt mit Wohlgeruch erfüllen – Jesus im Tabernakel umhegen
Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Samstag
Jesus gibt uns auf, unsere Feinde zu lieben – Gott lässt es über Gute und Böse regnen – Das Schlachtfeld in unser eigenes Leben verlegen
Betrachtungstext: Samstag nach Aschermittwoch
Das Almosen, das aus einem reinen Herzen kommt – Der heilige Matthäus hat alles verlassen und sein Leben hingegeben – Gott und den Nächsten lieben
Betrachtungstext: 2. Woche im Jahreskreis – Dienstag
Uns mit der Unbeschwertheit der Kinder bewegen – Jesus ist die Fülle der Gottesverehrung und der Moral – Die Tugend der Großzügigkeit
Betrachtungstext: 1. Woche im Jahreskreis – Samstag
Das schnelle und entschlossene Ja des Matthäus – Gottes Bitten sind Geschenke – Danken in der heiligen Messe
Betrachtungstext: 22. Dezember – Advent
Die Dankbarkeit Marias – Gott kommt unserem Verlangen nach ihm zu Hilfe – Von der Dankbarkeit zur Großzügigkeit.
Betrachtungstext: 1. Adventwoche – Samstag
Jesus geht auf uns zu – Den Herrn bitten, Arbeiter in seine Ernte zu senden – Unsere Sendung erneuern
Betrachtungstext: 28. Oktober – Heilige Apostel Simon und Judas
Simon, ein leidenschaftlicher Anhänger des Herrn – Die Frage des Judas Thaddäus – Die vollkommene Freiheit der Liebe
Zum 29. Sonntag (A) – Gebt Gott was Gott gehört – Audio-Betrachtung
Gebt Gott, was Gott gehört - doch was gehört Gott? Wer Jesus fragt, riskiert, dass ihm mehr gesagt wird, als er wissen wollte. Von Thomas Schauff, Köln
Zum 25. Sonntag (A) – Sucht zuerst das Reich Gottes – Audio-Betrachtung
Güter begehrt der Mensch und er setzt sich dafür ein, sie zu erlangen: Einkaufen, Arbeiten, Trainieren sind darauf ausgerichtet, Güter zu erwerben. Das Gut, das alle anderen Güter in sich enthält, kann nur geschenkt werden. Christus erläutert im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, dass wer aus Liebe zu ihm arbeitet, mit der göttlichen Berufung zur Heiligung des gewöhnlichen Lebens in der Welt alle anderen natürlichen und übernatürlichen Güter geschenkt bekommt. Von Bernhard Augustin, Innsbruck