Opus Dei

In seinem ersten Monatsbrief im Jahr 2016 spricht der Prälat des Opus Dei über die Rolle der Jungfrau Maria im Jahr der Barmherzigkeit

Bischof Javier Echevarria konzentriert sich in diesem Monatsbrief auf die Bedeutung des Advent "glückliche Wochen, in denen wir uns voll ungeduldiger Erwartung auf Weihnachten vorbereiten"

Die christliche Sicht des Todes ist das beste Mittel gegen die logische Furcht, die uns angesichts dieses unbekannten Schritts befallen mag, der aber "unerbittlich kommen wird" (Hl. Josefmaria).

"Beten wir viel, um täglich das Werk zu verwirklichen?" Diese Frage stellt der Prälat des Opus Dei in seinem Monatsbrief. Er spricht über die Gründung des Opus Dei und über die Familie.

In seinem Monatsbrief erklärt Bischof Echevarría welcher Zusammenhang zwischen dem Kreuz und der Freude besteht. Außerdem lädt er dazu ein, in den nächsten Wochen das Gebet für die Familien zu intensivieren.

Bischof Echevarria lädt uns ein, Maria als Vorbild für unser ganzes Leben zu betrachten, insbesondere für unser Ehe- und Familienleben.

Bischof Echevarria erinnert daran, dass die erste Verantwortung für die Glaubenserziehung der Kinder bei den Eltern liegt. Er bittet um um verstärktes Gebet für die anstehende Synode über die Familie.

Bischof Echevarria fährt in diesem Monat mit seiner Betrachtung über die Familie fort. "Der Lebensweg des hl. Josefmaria ist ein lebendiges Beispiel seiner wunderbaren Lehre für uns alle, dass wir beständig die heilige Atmosphäre des Hauses von Nazaret ausstrahlen sollen."

Der Brief vom Bischof Echevarria kreist um das Thema der Fastenzeit. Er fordert dazu auf, sich besonders um die Nächstenliebe zu bemühen.

Bischof Echevarria unterstreicht die Bedeutung der Aufgabe, die die Frau in Kirche und Gesellschaft hat und ermuntert dazu "eine Familienatmosphäre zu schaffen".